Nachrichten

PPI zählt zu „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“

Für das IT-Beratungshaus zählen Anspruch, Engagement und Wohlbefinden

PPI-Vorstand: Uwe Prieß (Mitte), Thomas Reher (links), Andreas Achner (rechts)
PPI-Vorstand: Uwe Prieß (Mitte), Thomas Reher (links), Andreas Achner (rechts)

Hamburg. Die PPI AG ist beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014“ erneut als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Das auf die Finanzbranche spezialisierte Software- und Beratungshaus erzielte den 25. Platz in der Kategorie „Unternehmen mit 50 bis 500 Beschäftigten“. Der bundesweite Unternehmenswettbewerb fand bereits zum 12. Mal statt. Initiator ist das Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® Institut in Zusammenarbeit mit dem „Handelsblatt“, dem „personalmagazin“ und dem Demographie Netzwerk „ddn“. Unterstützt wird der Wettbewerb zudem von der Jobbörse „Stepstone“.

Der Wettbewerb zeichnet Unternehmen aus, die ihren Angestellten eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur bieten. Insgesamt nahmen 580 Firmen aller Branchen, Größen und Regionen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung teil. „Wichtig ist uns, die individuellen Stärken unserer Mitarbeiter zu fördern, egal, ob sie im Software Engineering oder im Consulting tätig sind“, sagt Uwe Prieß, Vorstandsvorsitzender der PPI AG. So sind in dem Software-  und Beratungshaus verschiedene Laufbahnen möglich. „Dafür ist nicht unbedingt erforderlich, Führungsstärke zu zeigen. Wir schauen eher darauf, wer Spaß an Leistung hat und mit fachlicher Expertise Projekte erfolgreich vorantreibt“, sagt Prieß.

 

Gleichzeitig liegt das Augenmerk auf dem Wohlbefinden der Mitarbeiter und der Vereinbarung von Beruf und Familie.

Auf der PPI-Facebook-Seite für Bewerber www.facebook.com/ppiag werden deshalb nicht nur die offenen Vakanzen und die vier deutschen Firmenstandorte Hamburg, Kiel, Düsseldorf und Frankfurt am Main vorgestellt. Neben Beiträgen über die PPI-Präsenz auf Berufsmessen, der Vorstellung neuer Mitarbeiter und PPI-Veranstaltungen sind dort auch Posts über gemeinsame Freizeitaktivitäten und zur Firmenkultur zu finden. „Die Rückmeldung, unter anderem auch auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu, fallen durchweg positiv aus. Das bestätigt uns, dass wir eine gute Balance zwischen anspruchsvollen Aufgaben, Mitarbeiterverantwortung, flachen Hierarchien und Entwicklungschancen bieten“, sagt Prieß.

 

Die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur steigert auch den Geschäftserfolg: 2013 wurde ein Umsatz von 47,3 Millionen Euro erwirtschaftet – rund 12,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. PPI feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit ist PPI stabil gewachsen und arbeitet erfolgreich mit führenden deutschen Kreditinstituten und Versicherungen zusammen. Für 2014 plant PPI, so wie bereits in den vergangenen Jahren, bis zu 30 Neueinstellungen. „Insbesondere am Standort Frankfurt soll der IT-Consultingbereich ausgebaut werden“, so Prieß.

Für PPI ist das „Beste Arbeitgeber“-Siegel nicht die einzige Auszeichnung. In der Vergangenheit wurde das Beratungshaus bereits in den Wettbewerben „Hamburgs beste Arbeitgeber“, „Bester Arbeitgeber Rhein-Main“ und bei der Initiative „Erfolgsfaktor Familie“ des Bundesfamilienministeriums für seine mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur geehrt. Jüngst erhielt PPI auch die Auszeichnung „Beste Arbeitgeber in der ITK 2014“. Ein ausführliches Firmenporträt veröffentlicht das „Personalmagazin“ in seiner Ausgabe 04/14.

 

Hintergrundinformationen

Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven, mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler, regionaler und branchenspezifischer Benchmark- Untersuchungen und Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde 2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.

PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 30 Jahren an den Standorten Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die Finanzbranche tätig. 2013 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen 372 Mitarbeitern 47,3 Millionen Euro Umsatz in den drei Geschäftsfeldern Consulting, Software-Entwicklung und Software-Produkte. Im Electronic Banking liegt der Schwerpunkt auf sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. Für EBICS-Produkte ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der Software-Entwicklung stellt PPI durch  professionelle und verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin- und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich  von der strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur IT-Beratung.

 

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert