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Performance-orientiertes Recruiting

Frank Hensgens
Frank Hensgens

Ein geflügeltes Werberwort, oft Henry Ford zugeschrieben, sagt: “50% meiner Werbeausgaben sind zum Fenster rausgeworfen, ich weiß nur nicht welche”. In der Onlinewerbung wissen Marketingverantwortliche das inzwischen aber ganz genau; Pay per Click ist in der Onlinewerbung selbstverständlich. Das gleiche Prinzip ist nun auch im Recruiting anwendbar. Recruiting wird mit Jobseiten wie Indeed messbar und nachweisbar, und das hilft Recruitern im Unternehmen, die eigene Effizienz und Erfolge besser aufzuzeigen.

Beim Click & Pay-Prinzip zahlen Arbeitgeber nun nur, wenn ihre Anzeige das Interesse des Bewerbers genug geweckt hat, um auf die Stellenanzeige zu klicken. Und – die Arbeitgeber können alle wichtigen Kennzahlen selbst und in Echtzeit prüfen. Dazu gehören Klicks, Impressions, Click-Through-Rate (CTR) – bis hin zur Cost per Hire, also der Kostenaufwand pro Einstellung, und Cost per Application, also der Kostenaufwand pro Bewerbung.

 

Wer sich mit diesem Thema eingehender beschäftigen möchte: Indeed bietet Ende Januar ein kostenloses Webinar mit dem Titel „Dem Return on Investment auf der Spur! Optimierung von Personalbeschaffungsmaßnahmen durch Datenanalyse“ an.

 

Über Indeed

Über Indeed suchen mehr Menschen nach ihrem nächsten Job als über jede andere Jobseite (bezogen auf Unique Visitors, Quelle: comScore). Indeed bietet Kandidaten in mehr als 60 Ländern und 28 Sprachen über Desktop und mobile Endgeräte Zugang zu Jobs auf der ganzen Welt. Insgesamt mehr als 180 Millionen Menschen nutzen Indeed jeden Monat für die Jobsuche, um Ihren Lebenslauf hochzuladen oder um sich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren (Google Analytics, Unique Visitors, Februar 2016). Indeed ist die wichtigste Quelle für externe Einstellungen für tausende von Unternehmen (SilkRoad & iCMS). Weitere Informationen auf de.indeed.com.

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