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Crosswater Newsletter: Erfolgsfaktoren weiblicher CEOs

Newsletter vom 25.1.2018

Gestaltungswillen, Sinn, Demut und Selbstreflexion: Aktuelle Korn-Ferry- und Rockefeller-Studie benennt die Erfolgsfaktoren von 57 weiblichen amerikanischen Top-CEOs

Karriere als Begleiterscheinung auf der Suche nach Herausforderungen: Nur sieben von 57 amerikanischen weiblichen CEOs wussten schon sehr früh, dass sie einmal an der Spitze eines Unternehmens stehen wollen. Ihre wichtigsten Motivationsfaktoren sind die Lösung von Problemen und Unabhängigkeit. Bei gerade einmal 94 weiblichen CEOs, die es bisher in den Fortune 500 gab, es ist der Personal- und Organisationsberatung Korn Ferry mit Unterstützung der Rockefeller Foundation gelungen, maßgebliche Attribute und Erfolgsfaktoren 57 amerikanischer Frauen in Spitzenpositionen zu erheben. Unterstützt haben die Untersuchung unter anderem die CEOs von General Motors, Hewlett Packard und der amerikanischen Technologie-Börse Nasdaq. 

  • Die Lösung von Problemen und Gestaltungsmöglichkeiten sind wichtigste Motivationsfaktoren für weibliche CEOs
  • Frauen werden durchschnittlich vier Jahre später CEO als Männer
  • Positiver Nutzen für die Gemeinschaft ist 68 Prozent der Teilnehmerinnen großes Anliegen

 Weiterlesen: http://bit.ly/2FcGZ6r

Aktuelle Gehaltsumfrage von Indeed zeigt: Drei Viertel der deutschen Arbeitnehmer einverstanden, dass das eigene Gehalt veröffentlicht wird

Für mehr als drei Viertel (76 Prozent) der Arbeitnehmer in Deutschland wäre es okay, wenn ihre Kollegen wüssten, was sie verdienen. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Job-Seite Indeed, in dessen Auftrag das Marktforschungsunternehmen respondi 1.035 Menschen in Deutschland nach ihrem Verhältnis zu Gehaltsthemen fragte. Besonders entspannt sind demnach junge Menschen zwischen 16 und 29 Jahren, bei denen sogar 86 Prozent damit einverstanden wären. Allerdings geben gerade einmal 29 Prozent der Befragten an, dass ihre Kollegen tatsächlich wissen, was sie verdienen. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) sind konkret daran interessiert, immerhin 47 Prozent ist es egal, was ihre Kollegen in der Lohntüte haben. Das Thema Gehaltsvergleiche hatte erst kürzlich an Fahrt aufgenommen, da in Deutschland im Januar das Lohntransparenzgesetz in Kraft trat.

Weiterlesen: http://bit.ly/2Fb6Onx

Ganz ohne gesetzlichen Zwang können sich Arbeitnehmer und Bewerber über die Gehaltsvergleiche informieren:

Hier steht eine Meta-Datenbank mit Quellen zu Gehaltsvergleichen zur Verfügung: http://bit.ly/2Dz6put

 

Wie zufrieden sind Recruiter und Bewerber mit Jobportalen? Jetzt bei Umfrage mitmachen!

Die Jobböse-Nutzerumfrage von Jobbörsen-Kompass.de bringt Licht in das Dunkel der Jobportale in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu bringen. Mund-zu-Mund-Propaganda oder Empfehlungsmarketing ist die bevorzugte Wahl, wenn es um die richtige Auswahl der geeigneten Recruiting-Kanäle und Jobportale geht. Und davon profitieren Arbeitgeber, wenn es um die Platzierung von Stellenanzeigen in der richtigen Jobbörse geht. Bewerber verlassen sich eher weniger auf die plakativen Slogans der Werbung und vertrauen den Empfehlungen ihrer Peers – und sparen sich dadurch viel Zeit bei der Suche nach neuen Karrierechancen. Jobbörsen-Betreiber wiederum punkten im Wettbewerb des Empfehlungsmarketings.

Weiterlesen: http://bit.ly/2Fb5cKr

Mitarbeiter zu halten steht ganz oben auf der HR-Agenda

Trotz oder gerade wegen des Hypes um digitale und agile Organisationen: Mitarbeiter zu halten ist das Top-HR-Thema für 2018. Auf Platz 2 der HR-Agenda in Unternehmen liegt die Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen. Die Beschäftigungs­fähigkeit der Mitarbeiter zu fördern ist erstmals der drittwichtigste Punkt unter den HR-Themen. Dies zeigen die Ergebnisse des HR-Reports 2018, den Hays und das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) nun veröffentlicht haben. Befragt wurden über 1.000 Personen aus Unternehmen und Organisationen.

Weiterlesen: http://bit.ly/2DvGDLd

 

Neuer Job? Darüber spricht man nicht!

Aktuelle Indeed-Studie zeigt: Jobsuche ist das größte Tabu-Thema in sozialen Netzwerken – 53 Prozent erzählen nicht mal ihrem Partner, wenn sie einen neuen Job suchen

In einer Zeit in der Status Updates, Likes und Shares das zunehmend digitale Leben vieler Menschen bestimmen, ist die Jobsuche nach wie vor das bestimmende Tabuthema in sozialen Netzwerken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Job-Seite Indeed, für die mehr als 10.000 Bewerber in neun verschiedenen Ländern befragt wurden. So rangiert die Jobsuche auf dem letzten Platz der Themen, die deutsche Social Media Nutzer in Netzwerken wie Instagram, Facebook oder Snapchat posten – noch hinter Beiträgen über Finanzen oder religiösen Themen. Im internationalen Vergleich bestätigt sich dieser Trend, auch wenn hier Familie und gesundheitlichen Themen noch stärker tabuisiert werden.

 

Weiterlesen: http://bit.ly/2mMBR2a

 

Die Zukunft der Touristik ist digital – so sieht Elke Eller die Transformation bei der TUI Group

Frisch aus der Buchdruck-Presse erscheint ein lesenswertes Buch von Bettina Volkens und Kai Anderson „Digital+Human“. Der Mensch im Mittelpunkt der Digitalisierung“. Zum Schnuppern ein Beitrag von Dr. Elke Eller,  Mitglied des Vorstandes für das Ressort Personal sowie Arbeitsdirektorin der TUI Group.

Dr. Elke Eller

„Die Wege dahin mögen in verschiedenen Ländern unterschiedlich aussehen: Reisebüros werden in Deutschland noch lange zum Stadtbild gehören, während in Schweden die Mehrheit der Reisen bald per Smartphone gebucht wird. Doch unabhängig von diesen Entwicklungen wird die Digitalisierung grundlegend verändern, wie Touristikunternehmen operieren.

Weiterlesen: http://bit.ly/2rjYxvi

 

Was die DSGVO für Recruiting und Active Sourcing bedeutet

Es ist schon verwunderlich, wie wenig Staub die DSGVO in der Recruiting-Welt bisher aufgewirbelt hat. Allerdings betrifft das nicht nur die HR-Welt. DSGVO steht für Datenschutz-Grundverordnung, quasi die Europäische Rechtsgrundlage für den Datenschutz. Und gerade im Recruiting gibt’s ja jede Menge Daten, die erhoben werden, allen voran die Bewerberdaten. Da diese Regelung, die nun nach zwei Jahren Vorlaufzeit am 25. Mai endgültig in Kraft tritt, doch die ein oder andere Auswirkung aufs Recruiting und des HR-Bullshit Bingos liebstes Kind, das Active Sourcing, hat, habe ich mich des Themas pflichtschuldig angenommen und mich durch staubige Paragraphen gewälzt.

 

Weiterlesen: http://bit.ly/2rHD8wa

 

Wo finde ich Ausschreibungen? Lohnt sich eine Initiativbewerbung? Antworten auf Fragen zur Stellensuche

WO SUCHT MAN AM BESTEN NACH STELLENANZEIGEN?

90 Prozent der großen deutschen Unternehmen schreiben ihre freien Stellen auf der Firmenwebsite aus, sieben von zehn Stellenanzeigen werden auf Jobbörsen im Internet veröffentlicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Recruiting Trends“der Universität Bamberg. Rund 1.200 Jobbörsen helfen mittlerweile dabei, diese Angebote aufzuspüren. Auf großen Portalen wie dem der Bundesagentur für Arbeitoder meinestadt.de finden Interessenten rund eine halbe Million Stellenanzeigen. Portale wie der Crosswater Job Guide oder der Jobbörsen-Kompass vergleichen und bewerten die verschiedenen Angebote.

Weiterlesen bei ZEIT Campus: http://bit.ly/2khHPnV

Wie Sie Ihre Personalauswahlentscheidungen sofort optimieren können – Praxistipps Recruiting

Bewerbungsratgeber gibt es wie Sand am Meer. Die Zielgruppe der Jobsuchenden ertrinkt nahezu in einer unüberschaubaren Flut an Informationen. Viele davon sind wenig hilfreich und zielführend. Für Personaler umgekehrt gibt es vergleichsweise wenig. Dabei lassen sich sehr schnell Erfolge bei der Optimierung der eigenen Personalauswahlentscheidungen erzielen. Wertvolle Praxistipps – zur Abwechslung mal ohne den Einsatz von Software und Algorithmen – finden Sie gleich hier: http://bit.ly/2ncsd8v

 

Das Alpha und Omega in Personalmarketing und Recruiting: Future Work 2030plus

Prof. Dr. Christoph Beck, ist ein Alpha-Experte, wenn es um die Themen Personalmarketing und Recruiting geht. Auf dem neu konzipierten Recruiting Convent 2018 #RC18 am 6./7. Juni 2018 in Düsseldorf präsentiert er zum Auftakt des Recruiting Convent seine Sicht der Dinge. Wer Beck kennt, erwartet keinen seichten Rundblick auf die Evergreen-Themen der Personaler. Vielmehr ist es wahrscheinlich, dass er seine Expertise mit einer gehörigen Prise Kritik, pardon, Handlungsempfehlungen garnieren wird. Spannung ist garantiert.

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Der #RC18 beinhaltet neben hochkarätigen Key Notes verschiedenste Formate wie Workshops, Paneldiskussionen, ein politisches Streitgespräch sowie insgesamt 16 Streams im Sitzen, Stehen und – ja wirklich! – Liegen. Thematisch geht es um Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting sowie ganz konkret um SEO, Design Thinking, E-Assessments, Robot Recruiting oder Digital Storytelling.

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