Demnächst prämiert die TALENTpro in München gemeinsam mit dem Bewertungsportal Jobbörsen-Kompass „Die besten Jobbörsen 2018“.
Es gibt mehr als 1000 Jobbörsen im deutschsprachigen Markt. Angesichts dieser Fülle fällt es nicht leicht, die richtige Wahl zu treffen – weder für Arbeitgeber noch für Jobsucher. Die nicht-kommerzielle Dauerumfrage Jobbörsen-Kompass bringt anhand von Bewerber- und Arbeitgeber-Bewertungen Licht ins Dunkel. Am 22. März 2018 werden die aktuellen Ergebnisse auf dem neuen Expofestival TALENTpro präsentiert.
Beste Jobportale 2018 – Foto: Ambreen Hasan via Unsplash – TALENTpro
Aktuelle IT-Arbeitsmarktstudie: IT-Berufseinsteiger sind bereit für den richtigen Job umzuziehen oder weite Strecken zu pendeln
Junge IT-Spezialisten sind beruflich außerordentlich beweglich. Das ist das Ergebnis der aktuellen Arbeitsmarktstudie get started, für die das Karriereportal get in IT, wissenschaftlich begleitet von Prof. Wald von der HWTK Leipzig, jährlich mehr als 1.000 IT-Nachwuchskräfte befragt. Demnach ist für 36 Prozent der befragten IT-Berufsanfänger der richtige Job wichtiger als der heimatliche Wohnort. Weitere 38 Prozent halten beides für gleich wichtig.
Arbeiten 4.0, NewWork oder wie auch immer die Hype-Begriffe lauten, dürfen in keinem Jahresrückblick oder in Trendprognosen fehlen. In der nachrichtenarmen Zeit zwischen Weihnachten und dem Jahresbeginn sind solche Themen eine willkommene „Sättigungsbeilage“ für Redakteure und Blogger. Selten gelingt es, einen Blick auf die Hintergründe der stetigen Veränderungen der Arbeitswelt zu werfen und diese plausibel und verständlich zu erklären.
Die kognitive Belastung ist ein Mälstrom, der das moderne Arbeitsleben beeinflusst. Überall lauern Gefahren in der Form von Ablenkung, Unterbrechungen, Konzentrationsmängel oder den süßen Versprechungen der Freizeitgesellschaft. Dieses Phänomen ist nicht neu, schon in der homerischen Sagenwelt des Odysseus war bekannt, wie Seefahrer bei der Durchquerung der Meeresenge von den Sirenengesängen verwirrt wurden. Wir erinnern uns: Odysseus ließ sich zur Gefahrenabwehr vor den Sirenen-Gesängen bei der Durchfahrt zwischen Skylla und Charybdis freiwillig an den Mast seines Schiffes binden. Rund zwei Jahrtausende später gilt es für die Beschäftigten unter den Bedingungen der NewWork, die Navigation zwischen dem Technologiefortschritt und der beschleunigten kognitiven Belastung zu beherrschen – ohne Fesseln oder Handschellen. Aber in Zeiten von Arbeiten 4.0 gibt es selten jemand, der die Beschäftigten unterstützt, diesen Konflikt zu verstehen geschweige denn zu beherrschen.
Entfesselung von Technologiefortschritt und kognitiver Belastung (Foto: mobbible.org)
Der Bachelor-Abschluss ist in der Tasche, die Doktor-Arbeit in trockenen Tüchern. Und schon steht die nächste Hürde auf der Karriereleiter parat: Wo finden Absolventen der Ernährungswissenschaften oder der Lebensmitteltechnologie die passenden Karrierechancen? Wo sollten Arbeitgeber ihr Stellenanzeigen platzieren, um ihren Wunschkandidat Dr. Bouillon oder andere High-Potentials anzusprechen?
Viele Ankündigungen und Berichte über die Lieblings-Buzzwords im HR bleiben das, was sie sind: Versprechen in eine bessere Zukunft. Egal ob es um Digitalisierung, Disruption, Agilität oder Big Data geht. Die Lage ändert sich heute, zumindest was Big Data für den klassischen Recruiting-Kanal der Jobbörsen betrifft. Seit April 2016 wird eine neue aktuelle und kompakte Umfrage von Jobbörsen-Kompass.de (… powered by Crosswater Job Guide) durchgeführt. Und die Ergebnisse haben es in sich.
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