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Wiener Firma epiqo entwickelt neuen Zugang zur Jobsuche

IT-Startup epiqo sichert sich sechsstellige Innovationsförderung der Stadt Wien

Wien. Die Technologieagentur der Stadt Wien, ZIT, fördert das Wiener Startup epiqo mit einer Innovationsfördersumme im sechsstelligen Bereich. Der Betrag wird für die Weiterentwicklung des Produktes jobiqo eingesetzt, einer neuen White-Label-Lösung für Jobbörsen. epiqo entwickelt seit 2011 unter der Leitung von CEO Dipl.-Ing. Klaus Furtmüller innovative Technologien für die Recruiting-Branche.

Erfahrungsaustausch unter Jobbörsen-Experten: Klaus Furtmüller (rechts), Jobdoctor Jeff Dickey-Chasins (Mitte) und Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide (links) beim Jobboard Summit Europe in London 2013
Erfahrungsaustausch unter Jobbörsen-Experten: Klaus Furtmüller (rechts), Jobdoctor Jeff Dickey-Chasins (Mitte) und Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide (links) beim Jobboard Summit Europe in London 2013

Die junge IT-Firma ist bereits mit Niederlassungen in Großbritannien und den Niederlanden auf dem internationalen Markt aktiv. 2014 kam jobiqo als Jobportal auf der CeBIT in Hannover, beim deutschen Absolventenportal UNICUM sowie auf der britischen Verlags-Plattform thebookseller.com erfolgreich zum Einsatz.

jobiqo macht Jobbörsen-Träume wahr
Innerhalb kurzer Zeit lassen sich mit einem speziellen Baukastensystem professionelle Jobportale auf hohem technischen Niveau realisieren. Ob für Verlage, Personalagenturen oder Karriereportale – für jeden Kunden kann die passende Jobbörse schnell und effizient erstellt werden.

jobiqo beinhaltet Top-Features wie Schnittstellen zu facebook, Xing und LinkedIn sowie ein responsive Design für mobile Endgeräte. Sogar Video-Bewerbungen können erstmalig über das Jobportal direkt durchgeführt werden.

Klaus Furtmüller will jobiqo nun als Standard-Software für Jobplattformen etablieren. „Wir können unseren Kunden eine optimierte All-In-One-Lösung anbieten, die um etwa 50 Prozent günstiger im Vergleich zu anderen Anbietern ist. Ein Großprojekt setzen wir bereits im Zeitraum von 2-4 Monaten um. Das verschafft uns einen klaren Marktvorteil“, so Furtmüller.

epiqo will die Jobsuche neu gestalten
Darüber hinaus soll mit Hilfe der ZIT-Innovationsförderung jobiqo um ein spannendes Anwendungsgebiet weiterentwickelt werden: Ein neuartiges Online-Tool unterstützt die Bewerber aktiv bei der Suche nach passenden Stellenanzeigen. CEO Klaus Furtmüller befindet sich mit seinem Team gerade in einer intensiven Entwicklungs-Phase: „Was dem Online-Recruiting-Bereich noch völlig fehlt, ist qualitatives Feedback für die Jobsuchenden, wo sie mit ihren Fähigkeiten im Vergleich zu den anderen Bewerbern stehen. jobiqo will die traditionelle Jobsuche in eine vollautomatische, personalisierte Karriereberatung umwandeln. In den nächsten Monaten bringen wir eine Erstversion dieses Features zur Marktreife“, so Furtmüller. Daraufhin steht die Expansion in die USA auf dem Programm.

Allgemeine Informationen:
http://www.epiqo.com

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