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Monster-Beben in Eschborn: Geschäftsführer Marcus Riecke verlässt Karriereportal

Andrea Bertone

Eschborn, März 2011 – Marcus Riecke, Vice President und Central Manager DACH, hat die Monster Worldwide Deutschland GmbH verlassen. Geschäftsführer von Monster bleibt weiterhin Andrea Bertone, Executive Vice President Europe, der diese Aufgabe zuvor gemeinsam mit Marcus Riecke wahrgenommen hatte. „Unsere Entwicklung in Deutschland ist  nach der Finanzkrise sehr zufriedenstellend“, so Andrea Bertone, „und wir werden diese positive Entwicklung in einem sehr dynamischen Umfeld weiter ausbauen.“

Über Monster Deutschland:

Monster, www.monster.de, ist das bekannteste private Online-Karriereportal in Deutschland* mit einem umfassenden Service- und Informationsprogramm rund um Beruf und Karriere. Das Unternehmen bringt Arbeitgeber und qualifizierte Arbeitskräfte auf allen Karrierestufen zusammen und bietet Jobsuchenden passgenaue Unterstützung für die individuelle  Karriereplanung. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn bei Frankfurt/Main. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Monster Worldwide ist seit 1994 ein weltweit führendes Portal für Online-Rekrutierung und unterstützt Menschen dabei, ihre Lebensziele  zu verwirklichen. Monster Worldwide ist in Märkten in Europa, Nordamerika, Lateinamerika und Asien präsent. Monster Worldwide ist an der New York Stock Exchange gelistet (NYSE: MWW) und im Aktienindex S&P 500 notiert.

 

Die bisherigen Geschäftsführer von Monster Deutschland:

 

Marcus Riecke, Monster, Vice President & General Manager DACH
Marcus Riecke

Von 2007 bis 2008 war Riecke CEO von studiVZ. Zuvor war er bei  eBay (2002 bis 2007), Yahoo und Bertelsmann.

Marco Bertoli
Marco Bertoli

Nach dem Ausscheiden von Davide Villa wurde der Schweizer Bertoli Geschäftsführer.

Davide Villa.

Bei Jobpilot trat er die Nachfolge von Gründer Dr. Roland Metzger als Geschäftsführer an, als jobpilot nach dem Börsengang an Addecco verkauft wurde. Mit der Übernahme von Jobpilot durch Monster bekleidete Villa die Postion als Geschäftsführer bei Monster.

Kai Deininger

Deininger folgte als Geschäftsführer auf Gunther Batzke. Unter seiner Initiative formierten sich die führenden privatwirtschaftlichen Jobbörsen Deutschlands (Jobscout24, StepStone, Monster und Jobpilot) als Gegengewicht zum neuen „Virtuellen Arbeitsmarkt“ der Bundesagentur für Arbeit.  Die Kostenüberschreitungen bei der Entwicklung der neuen Jobbörse verursachten erhebliche Diskussionen in der Öffentlichkeit, bei Gesamtkosten von über 160 Millionen Euro wurde das BA Projekt gestoppt – die kommerziellen Jobbörsen hatten zwar eine Schlacht in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewonnen – aber nicht den „Krieg“ im e-Recruiting. Wie geplant ging der VAM der BA am 1.12.2003 live.

 

Gunther Batzke

Gunther Batzke hat Mitte 2000 die Geschäftsführung der Monster.de
GmbH übernommen.

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