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Schlechte Bewerbungsverfahren schädigen Unternehmensmarken

Dominik Faber
Dominik Faber

Aktuelle softgarden-Umfrage unter Bewerbern zu Bewerbungsprozessen und Unternehmensimage.

Berlin – Was Bewerber in Bewerbungsverfahren und im Umgang mit Recruitern erleben, beeinflusst nicht nur ihre Sicht auf Arbeitgeber. Auch der Blick auf das Unternehmen insgesamt, seine Produkte oder Dienstleistungen ist davon betroffen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, für die der Berliner Anbieter für E-Recruitingsoftware softgarden 1500 Bewerber online befragt hat.

 

Derzeit sind Bewerbungsprozesse, Arbeitgeber- und Unternehmensmarke als Aufgaben in den meisten Unternehmensorganisationen organisatorisch voneinander getrennt. In den Köpfen der meisten Bewerber jedoch fließen diese Aspekte zusammen. 88% der Befragten stimmten der Aussage zu, dass ihre Erlebnisse bei der Jobsuche ihre Sicht auf Arbeitgeber beeinflussen, für 74% gilt das auch für das Unternehmen insgesamt und seine Produkte oder Dienstleistungen.

 

Folgen schlechter Bewerbungsprozesse

 
Welche Folgen hat es für Unternehmen, wenn Bewerber negative Erfahrungen bei der Bewerbung machen? Zum einen wird die Arbeitgebermarke beschädigt und der Zugang zu möglichen Talenten erschwert: 43% der Befragten stimmen der Aussage zu, dass in diesem Fall „das Unternehmen als Arbeitgeber erst einmal für ein paar Jahre gestorben ist“. 49% raten Bekannten und Freunden von einer Bewerbung ab. Zum anderen beeinflussen schlechte Bewerbungsprozesse auch das Verhalten von Bewerbern in ihrer Rolle als Konsumenten: Immerhin 11% der Teilnehmer kaufen nach negativen Erfahrungen mit der Bewerbung erst einmal keine Produkte des Unternehmens mehr.

 

Faktoren für Qualität

Welche Faktoren bringen aus Bewerbersicht Qualität in das Bewerbungsverfahren? 95% sehen zum Beispiel einen „starken“ oder „sehr starken Einfluss“ auf die Qualität darin begründet, ob die Recruiter sich vor dem Bewerbungsgespräch gut über den Kandidaten informieren. Für ebenfalls 95% kommt es auf eine „zeitnahe Rückmeldung“ auf die Bewerbung an. 91% schreiben der technischen Stabilität und Verlässlichkeit bei Online-Bewerbungen einen „starken“ oder „sehr starken“ Einfluss auf die Qualität des Bewerbungsprozesses zu, 90% einfach strukturierten Bewerbungsformularen.

 

Verhaltens- und Prozessaspekte

„Unsere Umfrage zeigt, dass es für ein positives Kandidatenerlebnis gleichermaßen auf Verhaltens- wie auf Prozessaspekte ankommt. Unternehmen sollten an beiden Stellschrauben drehen“, sagt Dominik Faber, Geschäftsführer der softgarden e-recruiting GmbH: „Denn schlechte Bewerbungsverfahren schädigen Marken.“

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Über softgarden e-recruiting GmbH


Die E-Recruitingplattform softgarden bietet technisch zeitgemäße Lösungen im E-Recruiting, die Mediengewohnheiten und Perspektiven von Kandidaten integrieren. Online-Bewerbungen sollen dadurch so einfach werden wie Online-Shopping. HR-Manager bearbeiten mit softgarden effizient Vakanzen und Bewerbungen und bieten Fachbereichen eine bequeme Möglichkeit, sich im Prozess zu engagieren. Große wie kleine Arbeitgeber optimieren mit softgarden ihre Bewerbungsprozesse und gewinnen bessere Bewerber. Denn die Qualität von Recruitingprozessen ist ein wichtiger Aspekt der Arbeitgebermarke. softgarden bietet einen möglichst umfassenden Service im Recruiting und macht relevante Angebote aus einer Hand und auf einer Plattform für Kunden zugänglich.
www.softgarden.de

Kontakt

softgarden e-recruiting GmbH

Geschäftsführung

Dominik Faber

Telefon: +49 (0) 30 884 940 400

E-Mail: d.faber ( ) softgarden.de

 

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