staufenbiel.de im Studenten-Check: „Mit wenigen Klicks zum Traumjob“
Normalerweise ist ein Jobbörsen-Relaunch die Spielwiese der IT-Nerds und der Grafik-Design-Freaks. Doch Staufenbiel, der Jobbörsen-Spezialist für die Zielgruppe der SAYs (Studenten, Absolventen, Young Professionals) wollte beim Relaunch nichts dem Zufall überlassen und hörte ganz genau hin, was die Nutzer an der Jobbörse gut und weniger gut fanden.
Das Ergebnis: staufenbiel.de ist „student approved“! Wieso das? Das Staufenbiel-Projektteam hat im Rahmen eines Projekts mit der Uni Köln das Konzept auf den Prüfstand gestellt und die Jobbörse gemeinsam mit der Zielgruppe weiterentwickelt. Das Interview mit zwei Mitgliedern des Projektteams liefert einen Blick hinter die Kulissen.
Viele neue Features, schnellere Suche, bessere Ergebnisse – und das alles von Studenten getestet und für gut befunden. Die neue Jobbörse von staufenbiel.de war Teil eines Projekts der Universität zu Köln. Im Interview erzählen die Studentinnen Silvia und Vanessa, wie sie dabei vorgegangen sind und was sie besonders überzeugt.
„Power Your Life“ heißt das Projekt, in dessen Rahmen sechs Studenten zwei Monate lang das Konzept der neuen Jobbörse von staufenbiel.de getestet haben. Die 20- bis 23-Jährigen kennen Jobportale aus eigener Erfahrung, sie wissen, was bei der Suche nach Praktika oder Einstiegsstellen frustriert – und hatten klare Vorstellungen davon, wie es besser laufen kann.
staufenbiel.de hat die Ideen aufgenommen, viele von ihnen umgesetzt und die Studenten von den neuen Funktionalitäten der Seite überzeugt. Am Ende bekam die Jobbörse so das Siegel „student approved“. Wir haben mit den Teilnehmerinnen Silvia (23, BWL-Studentin) und Vanessa (22, studiert Medienwissenschaft) über das Projekt und ihre Erfahrungen gesprochen.
Ihr habt die neue Jobbörse von staufenbiel.de auf der Website und in der App bis ins Detail gecheckt. Wie seid ihr dabei vorgegangen?
Silvia: Wir haben anhand von Checklisten zunächst andere Jobbörsen getestet und im Anschluss die neue Jobsuche von staufenbiel.de. Auf dieser Grundlage haben wir festgelegt, welche Aspekte uns wichtig sind, was uns bei anderen Seiten stört und was uns bei der neuen Jobbörse schon sehr gut gefällt. Dann haben wir Vorschläge entwickelt, die noch in den Relaunch von staufenbiel.de eingeflossen sind. Uns hat es beeindruckt, wie schnell die Vorschläge umgesetzt wurden. Und natürlich sind wir auch stolz, dass jetzt jeden Monat tausende Studenten von unseren Ideen profitieren.
Welche Ideen kamen von euch, die bei staufenbiel.de umgesetzt wurden?
Vanessa: Uns hat es immer sehr genervt, wenn bei den Suchergebnissen mehrere Seiten lang das gleiche Unternehmen angezeigt wird, weil es dort so viele Stellen gibt. Wir finden es besser, wenn Jobs gebündelt angezeigt werden: Wenn es zum Bespiel bei der Deutschen Telekom aktuell zehn offene Stellen gibt, werden diese übersichtlich in einem Paket angezeigt. Außerdem haben uns Werbebanner sehr gestört, die lenken nur ab. Deshalb ist die neue Jobbörse von staufenbiel.de komplett werbefrei.
Silva: Wir haben außerdem festgestellt, dass Jobsuche oft sehr zäh und mühselig ist. Häufig passen die Ergebnisse gar nicht zu der eigenen Suche oder die Anzeigen sind schon seit zwei Jahren online und man weiß nicht, ob sich eine Bewerbung überhaupt noch lohnt. Deshalb waren uns diese Punkte ebenfalls wichtig: Es sollte eine hohe Suchgenauigkeit sein und die Anzeige geben, wie aktuell das Jobangebot ist – und beides ist in der neuen Jobbörse der Fall.
Gab es auch Dinge, die euch von Anfang an überzeugt haben?
Silvia: Wir fanden es zum Beispiel super, dass schon Vorschläge gemacht werden, wenn ich den Suchbegriff eintippe. Oft hat man ja nicht das passende Wort oder die genaue Stellenbeschreibung parat – vor allem, wenn man noch ganz am Anfang steht. Da helfen die automatischen Vorschläge und die zugehörigen Tags echt gut weiter.
Vanessa: Uns hat außerdem der Matching-Regler überzeugt, den es in der App gibt: Wenn man ein Profil mit seinen Daten und Vorstellungen angibt, wird sofort angezeigt, wie gut welche Stelle zu einem passt. Das ist wirklich hilfreich, weil man selbst oft gar nicht so gut einschätzen kann, ob ein ausgeschriebener Job der richtige für einen ist. Wenn man die ganzen Anforderungen sieht, zweifelt man oft daran, ob man das tatsächlich alles mitbringt. Wenn man einen hohen Matching-Wert hat, dann passt es – und das hilft bei der Entscheidung. Auch die Anzeige der weiteren Unternehmensinfos und des Arbeitgeber-Checks bei den Jobangeboten ist echt hilfreich: Hier kann man direkt herausfinden, was das Unternehmen bietet und wie dort gearbeitet wird. Das erspart lange Recherchen vor der Bewerbung.
Wie wichtig ist es euch, dass die Jobsuche vor allem schnell und einfach funktioniert?
Vanessa: Ich finde es sehr wichtig, dass eine Seite selbsterklärend ist. Wenn man nur wenige Klicks braucht, um die passenden Stellen zu finden, dann den Arbeitgeber kontaktieren und auch den CV freischalten kann – dann spart man einfach viel Zeit und Nerven. Das Gleiche gilt für den Login: Es ist hilfreich, wenn man ein Profil anlegt, sich Jobinserate merken kann oder Suchaufträge speichern kann. Dafür sollte der Anmeldeprozess schnell gehen und unkompliziert sein.
Silvia: Für uns als Studenten ist Jobsuche oft ein Thema, das anstrengend und aufwendig ist. Es ist eine Sache, mit der man sich beschäftigen muss, die aber meistens nur wenig Spaß macht. Wenn man eine Jobbörse hat, die reibungslos funktioniert, passende Treffer anzeigt und auch noch gut aussieht, dann fällt es einem viel leichter und man beschäftigt sich sogar gern damit. Ich glaube, wenn etwas Spaß macht, ist man damit auch viel erfolgreicher. Das gilt auch für die Suche nach dem Traumjob.
Über Staufenbiel
Wenn es um Traumjobs, Karriere und Recruiting geht, ist staufenbiel.de die Nummer eins in Deutschland – und das bei Personalern und Bewerbern beliebteste Jobportal für Studenten, Absolventen und Young Professionals, wie der Qualitätswettbewerb „Deutschlands beste Jobportale“ bestätigt.
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