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Mobile Recruiting: Hat sich die Jobsuche wirklich so extrem geändert?

Barbara Braehmer
Barbara Braehmer, Intercessio Personalberatung

Alles redet davon, wie wichtig im Bewerbungsprozess das Mobile Recruiting geworden ist. Es wird quasi dabei einfach davon ausgegangen: Wer sein Smartphone so oft in der Hand hat, wird schon auch damit seinen Jobs suchen und finden. Aber wir müssen uns fragen, was genau eigentlich das ‘Smartphone oft in der Hand’ bei der Jobsuche ist bzw. wie Menschen sich beruflich neuorientieren. Welche Prozesse und Wege laufen Kandidaten mit dem Handy und machen es notwendig für Unternehmen, sich darauf einzustellen?

Mobile Recruiting ist Jobs googlen?

Womit beginnt eigentlich die Jobsuche und damit die Candidate Journey zur neuen Stelle? Logisch werden Sie denken, dazu brauchen wir Praktiker keine Studie, um direkt zu antworten: Jede Orientierung startet heute mit Googeln. Wirklich? Carrierbuilder hat in seinen neuen weltweiten Daten, in denen auch Deutschland getrennt untersucht wurde (hier mehr dazu) wie Jobs gesucht und gefunden werden festgestellt: Nein, es ergoogeln sich noch keineswegs alle ihre Entscheidung:

Mobile Recruiting - wie werden Jobs gesucht und gefunden - Carrierbuilder

76 % benützen Google in irgendeiner Form, um Informationen über bzw. Jobs selbst zu finden. Und dann wenn sie tatsächlich eine interessante Aufgabe gefunden haben, wird im zweiten Schritt der ‘Candidate Journey’ und Reise zur neuen Herausforderung die Karriereseite sehr interessant und studiert: Sogar 79% besuchen nicht nur die Karriereseite des Unternehmen, sondern sie ‘benützen’ sie. Also inspizieren sie genauer.

 

Lesen Sie hier den kompletten Artikel von Barbara Brähmer

 

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