Mit KI zum richtigen Job: Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besucht Jobplattform StepStone
Wie finden Menschen einen Job, der wirklich zu ihnen passt? Und welchen Beitrag kann Künstliche Intelligenz bei der Suche nach dem richtigen Job leisten? Bei einem Besuch der Jobplattform StepStone informierte sich Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP) jetzt über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Jobsuche und Personalgewinnung. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz im Düsseldorfer Medienhafen beschäftigt weltweit 3.600 Mitarbeiter, allein 1.000 arbeiten im Bereich Big Data und Machine Learning.
Die Jobsuche der Zukunft – made in Düsseldorf
„Wir wollen, dass Menschen einen Job finden, der wirklich zu ihnen passt“, unterstrich StepStone CEO Dr. Sebastian Dettmers das Ziel des Unternehmens. „Die Entscheidung für den richtigen Job ist eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines Menschen. Trotzdem wird die Hälfte aller Jobentscheidungen falsch getroffen. Das hat negative Folgen für jeden einzelnen, aber auch für den Erfolg von Unternehmen.“ Die Jobplattform investiert seit Jahren in die Weiterentwicklung ihrer intelligenten Matching-Technologie, um die Jobsuche zu verbessern. Grundlage der Matching-Technologie sind Millionen von Datenpunkten, wie Suchanfragen, Interaktionen mit Stellenanzeigen, Arbeitgeberbewertungen und Gehaltsdaten, die miteinander verknüpft werden. „Unser Ziel ist die Vermessung der Welt der Arbeit. Wir möchten besser verstehen, welche Unternehmen und welche Menschen zusammenpassen“, sagte Dettmers. „Manchmal wissen wir, wonach Menschen suchen, bevor sie es selbst wissen.“
KI braucht ethische Grundsätze
Allerdings machte StepStones CEO im Gespräch mit NRW-Digitalminister Pinkwart klar, dass Künstliche Intelligenz Grenzen hat. „Wir glauben daran, dass die richtige Entscheidung für einen Job oder einen neuen Mitarbeiter immer die subjektiv richtige Entscheidung ist. Keine Technologie der Welt wird das menschliche Bauchgefühl ersetzen“, sagte Dettmers. „StepStone zeigt, wie Künstliche Intelligenz effizient eingesetzt werden kann, um die richtigen Köpfe an die richtigen Stellen zu bekommen“, sagte Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart. „Durch den gezielten und zugleich verantwortungsvollen Einsatz der Technologie leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung von Fach- und Führungskräften. Davon profitiert auch unser Wirtschaftsstandort.“
Über StepStone
Mit StepStone finden Menschen ihren Traumjob. StepStone beschäftigt mehr als 3.600 Mitarbeiter und betreibt neben www.stepstone.de Online-Jobplattformen in weiteren Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen ist eine Tochter der Axel Springer SE.