Über den Tellerrand gedacht – projektwerk White Paper zum Fachkräftemangel
Hamburg. Nicht erst seit Erscheinen von Martin Gaedts Buch „Mythos Fachkräftemangel“ (Wiley-Verlag, Februar 2014) diskutiert Deutschland kontrovers, ob der Fachkräftemangel hausgemacht sei. Mitnichten stellen der soziodemographische Wandel und
Was können Unternehmen tun, um sich gegen Fachkräftemangel zu wappnen?
Recruiting Experten Alexander, Sven und Otmar Baumann: Bürokratie behindert kreative Recruitingprozesse Ausschreibungen auf der Unternehmenswebsite, Anzeigen bei der Arbeitsagentur, Online-Präsenz in regionalen und branchenspezifischen Jobbörsen, Printanzeigen sowie Kommunikation
Mythos-Fachkräftemangel-Autor Martin Gaedt: Provokateur oder Prophet?
„Fachkräftemangel“ ist die gesellschaftlich anerkannte Ausrede für langweiliges Recruiting. Es gibt sehr viele Mängel: Mangel an Willkommenskultur, Mangel an Lohnzahlung, Mangel an Respekt, Mangel an Unternehmenskultur, Mangel an
Neues Tool für den Werkzeugkasten des Recruiters
Fachkräftemangel ist Einstellungssache. Der Mythos ebenfalls. Von Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide. Martin Gaedt ist ein Mann der klaren Worte. Auch wenn er mit seiner Meinung gegen den
CareerBuilder Umfrage: Über ein Drittel der deutschen Arbeitgeber können offene Positionen nicht besetzen
56% der Befragten finden den Fachkräftemangel besorgniserregend. 48% sind der Meinung, dass die Qualifikationen der Bewerber nicht zu den gesuchten Profilen passen. 38% benötigen mindestens 12 Wochen, um
Trotz Finanzkrise: Ingenieure und IT-Spezialisten weiter stark gefragt
München – Trotz aktueller konjunktureller Schwächen bleibt die Nachfrage nach Ingenieuren und IT-Experten auf hohem Niveau. Das ergab die neueste Untersuchung der Personalberatung personal total AG auf Basis
OECD-Bericht zur Arbeitsmigration: Deutschland offen für Akademiker, Zuwanderung für Fachkräfte mit mittlerer Qualifikation schwierig
Paris/Berlin – Deutschland gehört zu den OECD-Ländern mit den geringsten Hürden für die Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte. Dennoch fällt die dauerhafte Arbeitsmigration im internationalen Vergleich gering aus. Wie aus