Zehn Prozent mehr Lohn in exportierenden Betrieben
Exportierende Betriebe im verarbeitenden Gewerbe zahlen bis zu zehn Prozent mehr Lohn als nicht exportierende Betriebe. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt-
Viele bekamen schon Hartz IV, bevor sie arbeitslos wurden
Rund 30 Prozent derjenigen, die nach dem Ende einer Beschäftigung Arbeitslosenunterstützung erhalten, bekommen kein Arbeitslosengeld, sondern Hartz IV. Fast jeder zweite von ihnen bezog jedoch auch schon Hartz
Erste Bremsspuren am Arbeitsmarkt: 56.000 offene Stellen weniger als vor einem Jahr
863.000 offene Stellen gab es im dritten Quartal 2012. Das sind 56.000 oder sechs Prozent weniger als vor einem Jahr, zeigt eine repräsentative Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt-
Der Großteil der Betriebe kann seinen Fachkräftebedarf decken
Der Großteil der Betriebe konnte seinen Fachkräftebedarf auch 2011 vollständig decken, zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Studie beruht auf
IAB: Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt den Erwerbsverlauf
„Der Einstieg in den Arbeitsmarkt bestimmt maßgeblich die Chancen und Risiken im weiteren Erwerbsverlauf. Um Arbeitslosigkeit möglichst dauerhaft zu vermeiden, ist die Qualität der Beschäftigung zu Beginn der
Weniger ostdeutsche Azubis pendeln nach Westdeutschland
Nürnberg. Ostdeutsche Jugendliche finden heute leichter eine Ausbildungsstelle in den Heimat- oder Nachbarregionen als vor zehn Jahren: Nur noch vier Prozent pendeln nach Westdeutschland. 2001 waren es neun
Alleinerziehende in Hartz IV profitieren deutlich von Weiterbildung
Nürnberg. Alleinerziehende Arbeitslosengeld-II-Empfängerinnen profitieren deutlich von Weiterbildung, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in einer aktuellen Studie ermittelt. Ihre Beschäftigungschancen steigen dadurch um bis zu 19
Private Altersvorsorge bei Geringverdienern wenig verbreitet
Nürnberg. Private Altersvorsorge wird dort nicht betrieben, wo sie zur Vermeidung von Altersarmut am nötigsten wäre: Bei Geringverdienern und Hartz-IV-Empfängern. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts
Wochenarbeitszeit wieder auf Vorkrisen-Niveau
Die tarifliche bzw. betriebsübliche Arbeitszeit vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer in Deutschland lag im zweiten Quartal 2012 bei durchschnittlich 38,22 Wochenstunden. Damit ist das Niveau von 2008 erstmals wieder erreicht. Das
Abwanderung Qualifizierter von Ost- nach Westdeutschland: Arbeitsmarktchancen sind wichtiger als Löhne
Regionale Lohnunterschiede spielen für die Abwanderung Qualifizierter von Ost- nach Westdeutschland eine geringere Rolle als Unterschiede bei den Beschäftigungschancen. Das zeigt eine am Montag veröffentlichte Studie des Instituts