Männer, Machos, Machtrituale. Können Frauen die Arbeitswelt verändern?
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Bascha Mika Als Vorstandsmitglieder können Frauen nur wenig gegen Männerriegen ausrichten
- Männliche Monokulturen wiegen oft stärker als wirtschaftlicher Erfolg der Unternehmen
- Die Altersdiskriminierung im Beruf setzt bei Frauen früher und schärfer ein
Köln. Mit mehr Frauen im Beruf und in Führungsetagen könne die Arbeitswelt „irgendwann farbiger und schöner werden“ – sagte einmal der frühere Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank Josef Ackermann. Nicht als Kollegin, nicht als Konkurrentin, schon gar nicht als Chefin will Ackermann Frauen sehen. Ist er mit dieser Haltung einfach gestrig oder spricht er nur aus, was viele Männer noch immer darüber denken? Und wenn ja, was können Personalverantwortliche und die Frauen selbst dagegen tun? Am Donnerstag, 16. Oktober, geht Bascha Mika, Publizistin und Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau, diesen Fragen in einem Keynote-Vortrag auf der Messe Zukunft Personal nach.
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