Die Gelben gegen die Roten: Welche Jobbörsen von Westfalen und Bayern bevorzugt werden
Wembley calling? Im Vorfeld des Champions-League-Finales zwischen dem Borussia Dortmund aus Westfalen und dem FC Bayern München aus Bayern hatten die Fußball-Berichterstatter alle Hände voll zu tun. Jede Facette der medialen fußballerischen Unterhaltung war gut genug, in epischer Breite in Wort und Bild ausgeleuchtet zu werden. Aber über die entscheidende Frage, welche Jobbörsen Bewerber aus Westfalen und Bayern letztlich bevorzugen – diese zentrale Karrierefrage blieb unbeantwortet. Zumindest bis jetzt.
Eine Analyse der Jobbörsen-Nutzer-Umfrage (www.crosspro-research.com) der gerade abgelaufenen Bewerber-Saison (12 Monate seit 1.5.2012) zeigt auf, wie sich die Zufriedenheit der Bewerber aus den Postleitzahl-Gebiet 4, dem Kernland der BVB-Anhänger und dem Postleitzahl-Gebiet 8, den Fans des FC Bayern München, verteilen.
Die Fußball-Experten rund um Mehmet Scholl, Franz Beckenbauer, Jupp Heynckes, Jürgen Klopp oder Matthias Sammer, der stellvertretend für Uli Hoeneß, den selbsternannten Leiter der Abteilung Attacke die Wortgefechte führte, zeigten keinerlei Bezug zum Thema Jobsuche und Karriereschritte. Das wollen wir nun nachholen.
And the winner is…..
In Westfalen erreicht das Jobportal MeineStadt.de mit ihrer in gelb-schwarz gehaltenen Corporate Identity einen durchschnittlichen Zufriedenheitsgrad von 1,90 (auf einer Skala von 1=sehr gut bis 4=überhaupt nicht gut).
Das Stellenmarkt-Team der Siegburger wird von Werner Wiersbinski trainiert.
Auf dem zweiten Platz in Westfalen landet Stepstone mit einem durchschnittlichen Zufriedenheitsgrad von 1,92.
Stepstone-Sportdirektor ist Dr. Sebastian Dettmers.
Im Kernland Bayern, dem Postleitzahl-Gebiet 8, bevorzugen Bewerber hingegen Stepstone mit einem durchschnittlichen Zufriedenheitsgrad von 1,82 vor Monster Deutschland (1,94).
Taktik- und Konditions-Cheftrainer ist Bernd Kraft.
Ab Montag legt sich der Hype um die Gelben und Roten dann wieder etwas, und Profi-Fußballer, Trainer und Assistenten können sich wieder ganz auf ihre nächsten Karriereschritte konzentrieren.