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Fachkräfte in Handel und Vertrieb weiter sehr gefragt – Führender regionaler Stellenmarkt meinestadt.de zeigt Engpässe in Branchen auf

Andreas Matthies
Andreas Matthies

Die gute Nachricht: Laut Bundesagentur für Arbeit hat sich die Lage bei der Fachkräftesuche beruhigt. Statistisch gesehen ist der deutsche Arbeitsmarkt stabil. In bestimmten Berufsgruppen bleibt der Bedarf allerdings weiterhin hoch. Eine aktuelle Auswertung von meinestadt.de zeigt: Neben den technischen Berufen sind insbesondere Fachkräfte aus dem Bürowesen, den Branchen Handel, Vertrieb und Verkauf sowie Gastgewerbe und Tourismus gefragt. Wer in diesen Bereichen offene Stellen besetzen will, muss dafür sorgen, dass sein Unternehmen aus der Menge heraussticht.

Nachfrage auch im Gastgewerbe und Tourismus hoch
Es ist allgemein bekannt, dass Fachkräfte, die in technischen Berufen tätig sind, zu der gefragtesten Berufsgruppe in Deutschland zählen. Den zweithöchsten Bedarf haben Unternehmen in den Berufssparten Handel, Vertrieb und Verkauf. Hier suchen heute fast dreimal so viele Unternehmen nach Mitarbeitern wie noch 2013. Es folgen die Branchen Gastgewerbe und Tourismus sowie Handwerk und Produktion. Im Gastgewerbe und Tourismus ist die Nachfrage ebenfalls um fast das Dreifache gestiegen. Im Handwerk und der Produktion hat sie sich verdoppelt. Gute Jobmöglichkeiten bieten sich derzeit auch für Fachkräfte des Gesundheits- sowie Sozialwesens. Darüber hinaus werden im Personal- und Rechnungswesen aktuell viele Fachkräfte gesucht. Die Angaben beruhen auf der Anzahl der geschalteten Anzeigen seit 2013.

Betriebe sollten ihre digitale Präsenz erhöhen
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sollten Unternehmen dieser Berufsgruppen die Art ihrer Mitarbeiterakquise überdenken. Bewerber sind heute quer durch alle Berufsgruppen online und mobil unterwegs. Von Reisen bis hin zum neuen Paar Schuhe wird heute längst alles mit dem Smartphone bestellt – auf der Couch oder unterwegs in der Bahn. Da auch die Jobsuche heute überwiegend mobil stattfindet, sollten Unternehmen ihre Stellenanzeigen mobil optimieren, damit sie dort gefunden werden, wo Nutzer suchen. Darüber hinaus sollten Betriebe, die auf dem Arbeitsmarkt präsent sein wollen, ihr Employer Branding ausbauen und für Auffindbarkeit, Zugänglichkeit und Nutzerfreundlichkeit ihrer Karriereseite sorgen.

Anzeigen mobil richtig aufsetzen, um Bewerber zu erreichen
Mobile Stellenanzeigen müssen anders gestaltet sein als Jobangebote auf dem Desktop. Es reicht nicht, bestehende Desktop-Anzeigen einfach für mobile Anzeigen zu übernehmen. Das führt zu langen Ladezeiten, schlechter Darstellung und verärgert Jobsuchende. Große Jobbörsen bieten mobiloptimierte Stellenanzeigen an, die einfach auf dem Smartphone abgerufen werden können. meinestadt.de gehört seit Jahren zu den Spezialisten für die mobile Jobsuche. Die Job-App von meinestadt.de schaffte es als einzige in ihrer Kategorie auf die Bestenliste von Google und wurde im Jobbörsen-Vergleich von der renommierten Telekommunikationszeitschrift connect zum Testsieger gekürt.

Über meinestadt.de

meinestadt.de ist mit über 178 Mio. Seitenaufrufen monatlich die erste Anlaufstelle für regionale Angebote in Deutschland. Als führender Anbieter für die lokale Lehrstellen- und Jobsuche bietet meinestadt.de den größten regionalen Stellenmarkt für jede der über 11.000 Städte und Gemeinden in Deutschland. Stellensuchende können sowohl online als auch mobil über die Apps jederzeit auf die Angebote zugreifen. Der Stellenmarkt erreicht auf allen Kanälen eine breite Zielgruppe – von der Fachkraft über Ausbildungssuchende bis zum Minijobber. Egal ob zu Hause, unterwegs im Café oder in der Bahn: meinestadt.de ist in jeder Stadt zur Stelle.

Die meinestadt.de GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Axel Springer Digital Classifieds.

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