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Neues Stellenportal: stellenanzeigen.de kooperiert mit der Rhein-Neckar-Zeitung

In Zusammenarbeit mit stellenanzeigen.de bekommt die Rhein-Neckar-Zeitung ein modernes Jobportal

Die Rhein-Neckar-Zeitung hat mit Unterstützung von stellenanzeigen.de ein neues Jobportal eingeführt. Hier können Bewerber unkompliziert und schnell einen Job in ihrer Region finden. Als neuer Partner tritt die Rhein-Neckar-Zeitung somit dem reichweitenstarken Mediennetzwerk von stellenanzeigen.de bei.

Dr. Peter Langbauer

Um auf www.jobs.rnz.de den Traumjob zu finden, gibt der Bewerber lediglich den gewünschten Job Titel, den Ort und das Berufsfeld ein. Die Webseite erledigt den Rest und leitet den Interessenten zu passenden Angeboten weiter.

„Das Portal ist die ideale Plattform für Unternehmen, um Jobsuchende in der Region mit einer Stellenanzeige zu erreichen“, sagt Anzeigenleiter Andreas Miltner von der Rhein-Neckar-Zeitung. „Wer einen neuen Arbeitgeber sucht, bekommt dort eine große Auswahl aus den verschiedensten Branchen präsentiert.“

Mit namenhaften Firmen wie BASF und Daimler, aber auch zahlreichen mittelständischen Unternehmen hat einer der größten Wirtschaftsräume Deutschlands viele interessante Stellen zu bieten. Vom Ausbildungsplatz, über Praktika bis hin zur Festanstellung können Interessenten unter www.jobs.rnz.de den nächsten Karriereschritt gehen.

Unternehmen erhöhen Reichweite durch Top-Jobs und Employer Branding
Durch die sogenannten „Top-Jobs“ im neuen Jobportal kann die Rhein-Neckar-Zeitung ihre Reichweite deutlich erhöhen. Der Bewerber muss nicht aktiv nach diesen Stellenangeboten suchen, da sie ihm bereits auf der Startseite angezeigt werden. So können Bewerber auf einen Blick interessante Stellen sehen und Unternehmen erreichen gleichzeitig mehr potenzielle Kandidaten. „Wir freuen uns, nun ein qualifizierter Partner von stellenanzeigen.de zu sein und Unternehmen in der Region von der intelligenten Reichweitentechnologie profitieren zu lassen“, sagt Michael Engelhardt, Verkaufsleiter der Rhein-Neckar-Zeitung.

Neben der erhöhten Reichweite können sich Unternehmen nun auch durch sogenannte Employer-Branding-Firmenprofile individuell als Arbeitgeber präsentieren und ihre Firmenkultur darstellen. Bewerber können so besser einschätzen, ob sie zum Unternehmen passen. „Es sollte so früh wie möglich deutlich sein, ob die Unternehmenskultur mit den Bewerbervorstellungen übereinstimmt. Denn nur wenn auch das Unternehmen zum Kandidaten passt, wird eine Zusammenarbeit langfristig funktionieren“, erklärt Dr. Peter Langbauer, Geschäftsführer von stellenanzeigen.de.

Über stellenanzeigen.de
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