Zahl der ausgeschriebenen Stellen für Vertriebsprofis nimmt auch im vierten Quartal 2018 zu
Auch im vierten Quartal des Jahres 2018 ist der Bedarf an Vertriebspersonal deutlich gestiegen. Im Vergleich zu den letzten drei Monaten des Jahres 2017 wurden 14,8 Prozent mehr Positionen für Sales-Profis ausgeschrieben. Insgesamt wurden in deutschen Online-Stellenbörsen im vierten Quartal 2018 144.608 Positionen für Fach- und Führungskräfte im Vertrieb veröffentlicht. Mit 31,03 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahr verzeichnet der Einzelhandel dabei die größte Steigerung.
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Der Digitalverband Bitkom hat an Politik und Wirtschaft appelliert, die Chancen neuer Technologien wie Blockchain und Künstliche Intelligenz noch stärker zu nutzen. „Mit ihrer KI-Strategie und dem heutigen Gipfel hat die Bundesregierung ein deutliches Aufbruchssignal gegeben. Die Botschaft lautet: Deutschland will KI – und Deutschland kann KI“, sagte Bitkom-Präsident Achim Berg auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Der Digitalgipfel rückt in diesem Jahr das Thema Künstliche Intelligenz in den Mittelpunkt.
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Von Gerhard Kenk, Gründer von Crosswater Job Guide
Zugegeben, ein 19-jähriges Betriebsjubiläum ist nicht gerade eine runde Zahl, doch in der schnellen disruptiven Welt des #Neuland Internet ist dieser Zeitraum schon beachtlich. Als am 1. Februar 2000 Crosswater Job Guide (damals noch unter dem Namen „Crosswater Systems“) lanciert wurde, befand sich das Internet in einer „Boom-or-Bust“ Phase und trotz der berüchtigten Dot.Com-Krise begannen die ersten Gehversuche, das Recruiting durch elektronische Jobbörsen grundlegend zu revolutionieren.
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Deutsche Arbeitgeber beklagen zwar den Fachkräftemangel, vernachlässigen allerdings die Kontaktpflege zu jungen Talenten, die bereits im Unternehmen ein Praktikum geleistet haben. Das ist ein Ergebnis des aktuellen „Future Talents Report“, den die Unternehmensberatung CLEVIS Consult heute im Rahmen des „Future Talents Forum 2019“ in Berlin vorstellte. Für ihre Studie, in den letzten acht Jahren als CLEVIS Praktikantenspiegel veröffentlicht, wurden 7.664 Talente befragt. Demnach sind 90% der Berufsstarter nach dem ersten Kennenlernen eines Arbeitgebers im Rahmen eines Praktikums an einer Stelle interessiert. Diese Rekrutierungschance verpassen allerdings 49% der Unternehmen, indem sie keinen Kontakt zu ihren ehemaligen Praktikanten halten. In kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) liegt der Anteil gar bei alarmierenden 61%.
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Die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt macht Fachkräfte selbstbewusst, auch beim Start in den neuen Job. Die Online-Jobplattform StepStone hat rund 13.000 Fach- und Führungskräfte zu ihren Erfahrungen im ersten Jahr im neuen Unternehmen befragt. Die Untersuchung zeigt, dass Fachkräfte bereit sind, kurzfristig Konsequenzen zu ziehen, wenn ein neuer Job nicht ihren Erwartungen entspricht. Etwa jeder Dritte gibt an, bereits einmal innerhalb eines Jahres nach Einstieg gekündigt zu haben. Die Gründe hierfür sind vielfältig – und vermeidbar.
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Was heißt Candidate Persona auf schlau? Hier sind 7 Umsetzungstipps aus der Praxis
Selbst wenn Sie den Begriff Candidate Persona noch nie gehört haben, ist es wahrscheinlich, dass Sie im Recruiting, der Talent Acquisition oder dem Sourcing eine „Candidate Persona“ zumindest teilweise bereits erstellen. Wir haben alle den mehr oder weniger „perfekten“ Kandidaten im Kopf, wenn wir auf die Suche gehen. Ohne dieses Modell eines „perfekten Kandidaten“ wird es schwierig, eine zielorientierte Anzeige zu gestalten, Lebensläufe gut zu bewerten, im Interview die richtigen Fragen zu stellen oder im Active Sourcing zu prüfen, ob das XING-Profil passt. In diesem Blogartikel erklären wir, was eine Candidate Persona wirklich ist und geben 7 praktische Umsetzungs-Tipps.
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Wie Jobportale mit Recruiting Analytics ihre Wettbewerbsposition stärken können
Die Jobbörsen-Kompass-Umfrage bietet mit ihren Ergebnissen und Tools eine hervorragende Möglichkeit, wie Jobbörsen-Betreiber diese Recruiting Analytics nutzen können, um Stärken und Schwächen ihres Angebots zu erkennen – und zu beheben. Zahlreiche Kreuzanalysen ermöglichen den direkten Vergleich zwischen der eigenen Jobbörse und einem Wettbewerber, um Schwachstellen hinsichtlich Nutzerprofilen bei Alter, Studiengebiet, Umzugsbereitschaft oder Branchenwunsch zu erkennen.
Die Analyse „Top oder Flop“ ermöglicht insbesondere, die Schwachstellen aus Sicht der Bewerber zu identifizieren.
„Schlechtes Matching zum eigenen Profil“ bemängelt ein Jobbörsen-Nutzer, der Wirtschaftsingenieurwesen studiert hat und als Young Professional auf der Suche nach der nächsten Karrierechance ist.
Direkt zur Top-Flop-Analyse: bit.ly/2F8O3pH
Zur Zeit liegen über 39.000 Meinungsbilder von Bewerbern vor. Jobbörsen-Betreiber können die Umfrage-Teilnahme promoten und so mithelfen, die Ergebnisse der Umfrage zu steigern.
Promotion-Details: bit.ly/2yXStdp
Der Scope der Umfrage wurde nun erweitert, um weitere, zusätzliche Recruitingkanäle zu berücksichtigen. So können Bewerber Bewertungen zu Job- und Karrieremessen, zu Social Media Recruiting, zur Zusammenarbeit mit Personalvermittlern und den Arbeitgeber-Bewerbungsprozessen abgeben.
Nehmen Sie an der Umfrage teil:
Arbeitgeber: bit.ly/21PKwkD
Bewerber: bit.ly/1XxD5IA
Ergebnisse hier: bit.ly/2aUBDAC
Zugegeben, der Technologie-Fortschritt macht auch vor dem Recruiting nicht halt. Doch wie bei einer Hubschrauber-Landung wird viel Lärm erzeugt und die Rotation bläst viel Staub auf. Der Spagat zwischen Realität und Illusion wird immer schwieriger. Umso wichtiger ist es, bei Themen wie Künstliche Intelligenz, Robot-Recruiting und wie die Schlagworte auch so heißen, eine Einordnung vorzunehmen und diese Themen auf ihre Relevanz abzuklopfen.
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