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Tipps für die Abfassung des Motivationsschreibens

Eine gute Motivation zu verfassen ist häufig eine komplizierte Sache. In diesem Artikel erfahren unsere Leser einfache Tipps für das erfolgreiche Schreiben eines Motivationsbriefes. Auf diese Weise haben Sie eine bessere Chance, ab sofort ein Interview zu bekommen.

Immer mehr Auszubildende haben Probleme mit dem Motivationsschreiben. Anstatt die Zeit zu verschwenden und online Tischspiele zu zocken, muss jeder Arbeitnehmer sich große Sorgen um den Motivationsbrief machen. Ohne diesen Schritt gibt es keine Chancen, einen guten Job zu bekommen. In erster Linie handelt es sich beim Verfassen des Motivationsbriefs um klare Struktur und lückenlose Berufstätigkeit. Eine professionell verfasste Motivation wird Ihr Schlüssel zum Erfolg. Folgen Sie uns und erfahren, was Sie beim Schreiben auf keinen Fall vermeiden müssen.

 

  • Den Stellenausschreibungstext sorgfältig durchlesen & sich alle Anforderungen an die Stelle notieren

 

In erster Linie muss man den Text der Fehlstelle noch einmal sorgfältig durchlesen. Der Bewerber notiert sich dann die drei wichtigsten Anforderungen und Merkmale. Man muss diese drei in seinem Brief zurückkommen und den Rest in seinen Lebenslauf eintragen. Entspricht dem Wortlaut der Fehlstelle. Dies wird zeigen, dass Sie den Arbeitgeber wirklich verstehen.

 

  • Beim Anschreiben kurze Sätze verwenden

 

Lange Sätze sind schwieriger zu lesen. Natürlich ist es am besten, einen längeren Satz aufzuschreiben. Aber lässt man ihn von einem kürzeren Satz gefolgt werden. Man muss auch darauf achten, dass man keine lästigen Phrasen verwendet.

 

  • Den Lebenslauf nie im Anschreiben wiederholen

 

Die Arbeitnehmer sollten den Brief nicht zu einer Wiederholung des Lebenslaufs machen. Natürlich kann man auch kurz etwas aus seinem Lebenslauf erwähnen, das für die Position wichtig ist. Konzentrieren Sie Ihr Anschreiben auf das „Warum“. Warum hat die Person die Ausbildung gemacht und warum ist sie in dieses Unternehmen eingetreten? Jeder Bewerber muss seine Geschichte auf den Arbeitgeber konzentrieren und ihm erzählen, warum er dort arbeiten will.

 

  • Sich an den richtigen Ansprechpartner anwenden

 

Sehr geehrter Herr / Frau ist ein wenig eine veraltete Präambel zu einem Anschreiben. Bitte wenden Sie sich an den Ansprechpartner, der Ihren Brief erhalten wird. Sagt die Fehlstelle nicht, wer das ist? Man wendet sich dann an den Arbeitgeber, um den Namen der Kontaktperson herauszufinden. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, dass Ihr Name vom Arbeitgeber beim Lesen Ihres Schreibens anerkannt wird.

 

  • Erstellen Sie ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Anschreiben

 

Auch wenn man mehrere Bewerbungen versendet, muss man darauf achten, dass jeder Brief maßgeschneidert ist. Jeder Arbeitgeber ist anders. Angenommen, die Arbeitgeber erhalten bereits genügend Standardbriefe. Ein Anschreiben nach Maß ist daher auffälliger. Untersuchen Sie den Job und die Organisation und stellen Sie sicher, dass der Arbeitgeber dieses Interesse in Ihrem Schreiben sieht.

 

  • Gründe nennen, warum Sie gut zu dieser Position passen

 

Das Anschreiben muss deutlich zeigen, warum der Bewerber richtige Person für den Job ist. Zeigen Sie also mit konkreten Nachweisen, dass Sie alle Anforderungen erfüllen. Alle Bewerber müssen also die drei Merkmale verwenden, die sie aus der Fehlstelle extrahiert haben. Man kann auch ein Beispiel aus der Praxis geben.

 

Fazit

 

Zusammenfassend kann man zugeben, dass es heute schwierig ist, den Traumjob zu finden. Trotz aller Schwierigkeiten kann ein gut verfasstes Anschreiben Ihnen dabei helfen. Vergessen Sie bitte auf keinen Fall, dass Ihr Motivationsbrief in der Regel eine A4 Seite umfassen muss. Als Hilfe kann man zusätzlich Vorlagen und Muster verwenden.

 

 

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