DEKRA kooperiert mit SoSafe, Anbieter digitaler Cyber Security-Trainings
Neue Trainingsplattform adressiert „Faktor Mensch“ in der IT-Sicherheit
Weiterer Baustein im DEKRA 360° Cyber Security-Portfolio
Lahmgelegte Systeme, Erpressung und Kosten von über 55 Milliarden Euro jährlich – das ist die Bilanz von Cyberattacken auf deutsche Unternehmen. Häufigster Türöffner: Mitarbeiter, die Anhänge oder Links in Phishing-Mails anklicken. Durch die gezielte Manipulation der Empfänger gelangen Hacker so an sensible Informationen, Passwörter oder dringen in die Firmennetzwerke ein. Technische Sicherheitsvorkehrungen allein bieten hier keinen ausreichenden Schutz. Zusammen mit der SoSafe GmbH unterstützt die DEKRA Akademie Unternehmen von nun an dabei, ihre Mitarbeiter unkompliziert und direkt im Arbeitsalltag für die Gefahren zu sensibilisieren und zu trainieren. Die Kooperation bezieht sich zunächst auf den deutschsprachigen Raum. Eine internationale Ausweitung ist geplant.
Milagros Caiña Carreiro-Andree (56) hat den Vorsitzenden des Aufsichtsrats der BMW AG (München) darüber informiert, dass sie aus persönlichen Gründen nicht für eine weitere Amtszeit als Mitglied des Vorstands der BMW AG, Personal- und Sozialwesen, Arbeitsdirektorin, zur Verfügung steht. Die gebürtige Spanierin ist seit Juni 2012 Mitglied des Vorstands bei dem weltweit operierenden, börsennotierten Automobil- und Motorradhersteller. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Norbert Reithofer respektiert die Entscheidung und hat die Information mit Verständnis entgegengenommen.
Attraktive Arbeitgeber wie Thyssenkrupp, Witte Automotive und Forschungszentrum Jülich stellen aus
Karrierebewusste Ingenieure und IT-Ingenieure treffen auf Unternehmen mit hohem Personalbedarf: VDI nachrichten laden für Donnerstag, 16. Mai 2019, kostenlos zum Recruiting Tag ins Maritim-Hotel am Düsseldorfer Flughafen ein.
Unkompliziert und persönlich können die Besucher Kontakte zu den ausstellenden Unternehmen knüpfen, darunter renommierte Adressen wie das Forschungszentrum Jülich, die DEKRA Automobil GmbH und der Thyssenkrupp-Konzern. Die Chancen für den nächsten Karriereschritt stehen gut, denn die insgesamt 20 Aussteller melden zusammen hunderte freie Stellen für erfahrene Ingenieure sowie für Berufseinsteiger. Ihre Jobangebote decken ein breites Spektrum der Ingenieursberufe ab, von den Sparten Maschinenbau und Elektrotechnik über Verfahrens- und Automatisierungstechnik bis hin zu Automotive und Soft-/Hardwareentwicklung.
Digitalisierung noch nicht besonders fortgeschritten
Smart Facility Management“ in Jobprofilen noch kein Thema
Analyse von insgesamt 350 Stellenangeboten
Von A wie Auswahl von Dienstleistern bis Z wie Zugangskontrolle – die Aufgabenbereiche von Fachkräften im Facility Management sind so vielfältig wie in kaum einem anderen Beruf. Sie sorgen nicht nur dafür, dass am Arbeitsplatz, im Einkaufszentrum oder am Flughafen Licht, Rolltreppe und Heizung funktionieren. Unternehmen verlassen sich auf die Expertise von Gebäudemanagern, wenn es darum geht, die genutzten Immobilien samt technischer Infrastruktur optimal zu betreiben, sodass sie sich auf ihre Kernprozesse konzentrieren können. Die Anforderungen an Fachkräfte im Facility Management sind hoch, wie die Analyse von 350 Stellenangeboten ergab. Der Trend hin zu einem „Smart Facility Management“ mit vielen automatisierten Prozessen und einer vernetzt arbeitenden Infrastruktur lässt sich an den Anforderungsprofilen jedoch noch nicht ablesen.
Social Media: flächendeckend im Einsatz, aber mit viel verschenktem Potenzial
Mobile Bewerbung: bei jedem zweiten Arbeitgeber möglich
423 getestete Unternehmen, 136 wissenschaftliche Kriterien – zum sechsten Mal in Folge stand die Recruiting-Qualität der größten Arbeitgeber Deutschlands auf dem Prüfstand. Gesamtsieger der Studie ist OTTO, gefolgt von Deloitte und ALTANA. Die Branche der Unternehmensberater beherrscht ihr Handwerk besonders gut und hat sich den Spitzenplatz im Branchen-Ranking zurückerobert. Die Analyse zeigt außerdem: Arbeitgeber sind mittlerweile fast ausnahmslos in sozialen Netzwerken präsent, jedoch noch nicht alle beherrschen deren Kommunikationsprinzipien.
Top-3-Berufe: Wirtschaftswissenschaftler, Gesundheits- und Krankenpfleger, Software-Entwickler
IT-Stellenmarkt wächst weiter: jedes zehnte Stellenangebot für IT-Kandidaten
Im zehnten Jahr des DEKRA Arbeitsmarkt-Reports herrscht Feierlaune: Die Arbeitslosigkeit ist so gering wie seit der Wiedervereinigung nicht und die Konjunkturerwartungen sind stabil. In vielen Berufen können Jobsuchende aus zahlreichen Angeboten wählen – zum Leidwesen von Recruitern. Aber auch sie profitieren, denn der Anteil an Stellenangeboten für Personalfachkräfte liegt so hoch wie nie seit Erhebungsbeginn 2008. Die meisten Jobs sind aktuell jedoch in den Tätigkeitsfeldern Verkaufsberatung/Vertrieb, IT sowie Gesundheit/Pflege zu vergeben.
Branchen: Personaldienstleister lösen Unternehmensberater an der Spitze ab
Recruiting-Qualität: Arbeitgeber legen weiter zu
Mobile Recruiting setzt sich durch
BEST RECRUITERS, die größte Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum, hat zum fünften Mal die Recruiting-Qualität deutscher Unternehmen und Institutionen erhoben. An der Spitze hat sich die Unternehmensberatung Deloitte unter den 507 getesteten Arbeitgebern durchgesetzt, gefolgt von IT-Dienstleister Bechtle und Personaldienstleister Hays. Die Studie zeigt auch: Alle Branchen haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Unter den Top 10 der Erhebung finden sich in diesem Jahr gleich drei Unternehmensberatungen: Neben Deloitte sind Kienbaum (Platz 6) und zeb (Platz 10) vertreten. Darüber hinaus haben es Infineon (Platz 4), Amadeus FiRe (Platz 5), Aldi Süd (Platz 7), Zalando (Platz 8) und Parfümerie Douglas (Platz 9) ins Spitzenfeld geschafft.
Die Studie „Attraktive Arbeitgeber“ wird jedes Jahr von Berufsstart durchgeführt und analysiert. Bei der Auswertung wird zusätzlich ein besonderer Fokus auf die Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler gelegt, um die Relevanz der unterschiedlichen Umfrageergebnisse in den beiden Fachrichtungen festzustellen.
Schlagwort „Industrie 4.0“ taucht in Stellenanzeigen noch nicht auf
Arbeitgeber erwähnen keine speziellen Kompetenzen
Soft Skills: Teamfähigkeit im Maschinenbau am wichtigsten
Die Suchergebnisse im Web sprechen für sich: 15,5 Millionen Treffer für „Industrie 4.0“. In Kombination mit „Merkel“ sind es immer noch 110.000. Politik, Medien und Marketing haben das Thema für sich entdeckt. Allerdings ignorieren Recruiting- und Personalmarketing-Verantwortliche den Begriff, wie der aktuelle Arbeitsmarkt-Report der DEKRA Akademie zeigt. In Stellenanzeigen erwähnen Arbeitgeber im Maschinenbau-Umfeld nicht, ob sie im Bereich Industrie 4.0 aktiv sind und nur vereinzelt enthalten die Inserate entsprechende Aufgaben.
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