Mit dem eLearning Award 2017 wurden gleich zwei Online-Lernportale von Mediadidact, dem Spezialbereich für Aus- und Weiterbildungsmedien der dfv Mediengruppe, ausgezeichnet: handel-scout Akademie und Hogafit konnten durch ihr Innovationspotenzial und die hohe Nutzerfreundlichkeit die Fachjury aus 15 marktunabhängigen Experten überzeugen.
Wie sieht eine Karriere in der Konsumgüterbranche aus? Welche Berufsmöglichkeiten gibt es? Wie kann man mit der Bewerbung und im Bewerbungsgespräch punkten? Beim siebten LZ Karrieretag der Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) haben Studenten und Absolventen die Chance, sich über Einstiegsmöglichkeiten und Karrierewege in der Konsumgüterbranche zu informieren.
Adidas, Hugo Boss, Marc O’Polo – das sind die drei besten Arbeitgeber der Modebranche. Dies zeigt das Arbeitgeber-Ranking der neuen Studie „Working in Fashion 2016“ der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe). Demnach führt Weltkonzern Adidas die Rangliste auch in diesem Jahr an. Adidas hatte bereits in den vergangenen Jahren den ersten Platz verteidigt. Auf dem zweiten Platz folgt Hugo Boss, an dritter Stelle steht in diesem Jahr Marc O’Polo. Viertplatzierter ist Otto, darauf folgt Marc Cain.
Liste der 100 erfolgreichsten Produkte zum siebten Mal auf Basis von Marktdaten von GfK ermittelt / Kerrygold mit größtem Käuferzuwachs
Knapp 4 Millionen neue Käufer hat die Marke Kerrygold im vergangenen Jahr im Lebensmitteleinzelhandel hinzu gewonnen, ihren Marktanteil gleichzeitig um 2,3 Prozentpunkte erhöht. Die irische Butter ist damit eine der 100 Top-Marken 2014, die von der Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe) gemeinsam mit der GfK, Nürnberg, prämiert wurden. Titelvoraussetzungen für die Brands sind dabei eine positive Umsatzentwicklung und der größte Marktanteilszugewinn in ihrer Warengruppe. Als Grundlage für die Ermittlung der Sieger-Marken dienen das GfK-Haushaltspanel mit 30.000 Teilnehmern und das Individualpanel mit 5.000 Konsumenten. Die Prämierung findet in diesem Jahr zum siebten Mal statt.
Ein umsatzschwaches zweites Quartal hat dem deutschen Modehandel die Halbjahresbilanz verhagelt. Zwar reicht es nach sechs Monaten noch zu einer schwarzen Null (Vorjahr: minus 3 Prozent), doch angesichts niedriger Vorlagen aus dem Vorjahr hatten die Modehändler auf deutlich mehr gehofft. Das Halbjahresergebnis basiert auf einer aktuellen Erhebung der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe): Wöchentlich befragt die Fachzeitschrift einen ausgewählten Kreis an marktrelevanten Modeanbietern zu ihrer Umsatzentwicklung.
Was heute eine innovative Idee ist, könnte schon morgen das nächste große Ding werden. Auf der NEXT14, der Leitkonferenz der digitalen Wirtschaft am 5. und 6. Mai 2014 in Berlin, erhalten Start-ups aus ganz Europa die Chance, ihre Innovationen live auf großer Bühne im Berliner Congress Center (bcc) vorzustellen. Veranstalter der Konferenz sind die Digitalagentur SinnerSchrader und die dfv Mediengruppe.
Ab sofort präsentiert sich die „Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag“ mit dem neuen Namen „dfv Mediengruppe“, kurz dfv. Gleichzeitig stellt der dfv seinen modernisierten Markenauftritt vor, der ein neues Logo, einen neuen Claim und ein optimiertes Corporate Design umfasst. „Der dfv hat sich zu einem breit aufgestellten, crossmedial arbeitenden Fachmedien-Anbieter entwickelt. Wir haben unser Angebot insbesondere im digitalen Segment sowie im Veranstaltungsbereich in den letzten Jahren enorm ausgebaut. Neue Töchter und Beteiligungen ergänzen unser Portfolio. Dies alles führen wir mit der neuen Markenstrategie zusammen. Zugleich investieren wir damit in die Zukunft unseres Unternehmens: Eine starke Marke ist wichtig für den Erfolg am Absatz-, Arbeits- und Meinungsmarkt. Sie ist emotionaler Orientierungspunkt, schafft Möglichkeiten zur Identifikation, macht unverwechselbar und unterstützt den positiven Imagetransfer zwischen unseren Angeboten“, so Klaus Kottmeier, dfv Aufsichtsratsvorsitzender.
Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv) erwartet für das laufende Jahr einen Gesamtumsatz von rund 145 Millionen Euro. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 14,1 Prozent. Bereinigt um die Zukäufe des Jahres 2013 wächst der Umsatz um rund zwei Prozent.
„2013 war für den dfv ein sehr akquisitionsstarkes Jahr. Aber wir wachsen nicht nur durch Zukäufe, sondern setzen auch auf eigene Neu- und Weiterentwicklungen – immer mit dem Ziel, mit unseren Angeboten Menschen in ihrem Beruf und ihrem Geschäft erfolgreicher zu machen: Wir begleiten unsere Leser und Kunden auf ihrem beruflichen Weg, wir geben ihnen Orientierung und entwickeln durch unsere Arbeit Branchen und Märkte mit“, so Klaus Kottmeier, dfv-Aufsichtsratsvorsitzender.
Händler sollten Facebook auch als Marketingkanal nutzen, um ihre Geschäftsziele umzusetzen und mehr zu verkaufen: „Facebook ist längst mehr als nur eine Social-Media-Plattform“, sagt er im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin Der Handel (Deutscher Fachverlag).
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Friedrich Sobol, Chef von ElectronicPartner: „Es wird kein gutes Jahr“
Friedrich Sobol
Nach dem mageren 1 Prozent Umsatzplus in 2012 setzt der neue Vorstandschef von ElectronicPartner, Friedrich Sobol, auch für 2013 die Erwartungen nicht hoch an: „Es wird kein gutes Jahr“, sagt er im Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin Der Handel (Deutscher Fachverlag).
„Die fetten Jahre für unsere Branche sind vorbei, und sie kommen so schnell nicht wieder“, so Sobol. Entsprechend stellt sich ElectronicPartner für die Zukunft neu auf und gestaltet die Lagerhaltung um: „Unsere historische Lagerhaltung nach dem Prinzip jedes Produkt an jedem Lagerstandort zu halten, war nachteilig, weil mit hohen Kosten für die vorgehaltene Ware verbunden. Es wird in Zukunft nur noch ein Produkt an einem Lagerstandort geben und dann dem jeweiligen Händler zugestellt. Für uns bedeutet dieses neue System geringere Kosten und schnellere Warenverfügbarkeit durch die tägliche Lieferung an die Händler.“ Zu der Frage, wie viele Stellen der Umstrukturierung zum Opfer fallen werden, wollte sich Sobol nicht äußern.
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