Eine Stellenausschreibung der besonderen Art: Cyber Counterterrorism Targeting Analyst
Jacob Applebaum
Gerade hat Jacob Appelbaum sein Plaidoyer vor dem diesjährigen Treffen des Hamburger Chaos Computer Club gegen den ausufernden Überwachungsstaat beendet, schon bestätigt eine Stellenausschreibung der besonderen Art seine Warnungen: Archimedes Global sucht händeringend einen Cyber Counterterrorism Targeting Analyst.
karriere.at Umfrage: Kollegen als Facebook-Freunde für jeden vierten Arbeitnehmer absolutes Tabu
Jürgen Smid, Karriere.at
Linz – Alltag Social Networks: Mehr als 2,8 Millionen Österreicher haben ein Facebook-Profil, 95.000 sind auf Twitter. Doch nutzen heimische Arbeitnehmer und Führungskräfte das Social Web ausschließlich privat oder auch zum Vernetzen mit Kollegen und Vorgesetzten? karriere.at, Österreichs reichweitenstärkste Online-Jobbörse, befragte dazu 519 Teilnehmer. Ergebnis der Online-Umfrage: Der Großteil hat sowohl private als auch berufliche „Freunde“ – dass dies auch Risiken birgt, dürfte den meisten allerdings bewusst sein.
Social Media Recruiting und Internet Sourcing spielen für die Personalbeschaffung eine wichtige Rolle. Beide Methoden hatten seit ihren Anfängen im Web 2.0 Zeitalter genügend Gelegenheit, sich mit Mythen und Vorurteilen zu umgeben – der Hype der HR-Blogger und Journalisten haben diese Tendenzen noch verstärkt. Andererseits werden natürlich auch die Vorurteile gehegt und gepflegt, und so verharrt die Verwirrung auf einem hohen Niveau und wird auch selten mit empirisch-basierte Fakten konfrontiert. Eine Bonanza für Medien, Journalisten. Blogger und selbsternannte Social Media Evangelisten.
Selbst Felix Baumgartner hätte bei seinem Sprung aus dem Red Bull Strato Ballon Höhenangst bekommen, hätte er sich die astronomischen Produktivitätsverluste vor Augen geführt, die Social Media Nutzer am Arbeitsplatz verursachen. Aber glücklicherweise ist Baumgartner schwindelfrei und hat sich bei seinem Weltrekordsprung um alles Gedanken gemacht, nur nicht um Facebook, Twitter, G+ und Co. Die Erde hat Felix Baumgartner wieder und die Realität setzt einmal mehr die Zeichen des täglichen Lebens, das Surfen im Internet und die Nutzung der auch so viel gepriesenen Social Medien zu Hause, am iPhone oder am Arbeitsplatz.
Die besten Jobangebote, Statistiken, Umfragen und viele andere Themen werden jetzt noch interaktiver. Berufsstart.de hat sich jetzt auch in das beliebteste Netzwerk-Portal eingeklinkt. Facebook hat bereits 22 Millionen deutsche Teilnehmer und ohne Zweifel wird auch Berufsstart.de schnell neue Fans im sozialen Netzwerk finden. Gefeiert wird der Start der neuen Facebook-Seite mit einem attraktiven Gewinnspiel, bei dem die Teilnehmer ein Apple MacBook gewinnen können. Dazu brauchen die Teilnehmer nur die neue Homepage von Berufsstart.de bewerten und ihre kreativen Ideen in Worte fassen.
Facebook-Seiten sind zentraler Anlaufpunkt für öffentliche Kritik
Umfrage: 42 Prozent der IT-Unternehmen haben keinen Krisenplan
Dialogbereitschaft in sozialen Netzwerken muss verbessert werden
Viele Unternehmen sind nur unzureichend auf massenhafte öffentliche Kritik, so genannte Shitstorms, in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter vorbereitet.
The new social recruiting survey conducted by Jobvite in the USA indicates what many experts expected. When it comes to recruiting in social networks, LinkedIn is the top choice of US recruiters. Facebook ranks on second place while Twitter reached third place among to most popular social recruiting networks. This is one of the findings indicated in Jobvite’s most recent social recruiting survey conducted among 1.000 recruiters across the USA.
Bad Soden. Wie internationale Medien berichten, übernimmt Microsoft das soziale Netzwerk Yammer, das von vielen Experten als „Facebook für den Arbeitsplatz“ bezeichnet wird. Microsoft lässt sich den Deal rund 1,2 Milliarden kosten. Damit bewegt sich Microsoft in einer geringeren finanziellen Größenordnung. wie das Software-Unternehmen noch bei der Übernahme des kostenlosen Voice-over-IP-basierten Telefonbetreibers Skype zu einem Betrag von 8,5 Milliarden demonstrierte.
Aber auch Fantasienamen und Abkürzungen sind gebräuchlich
Unterschiedliche Anforderungen in verschiedenen Online-Diensten
Berlin – In sozialen Netzwerken treten die meisten Privatpersonen mit ihrem vollen Namen auf – aber auch Fantasienamen und Abkürzungen sind durchaus populär. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben. Demnach geben 58 Prozent der Community-Mitglieder ihren vollen Vor- und Nachnamen an. 18 Prozent kürzen ihren Namen ab oder nennen nur einen Namensbestandteil, 20 Prozent verwenden einen Fantasienamen (Nickname). Einen explizit falschen Namen geben lediglich 2 Prozent an. „Die meisten Community-Mitglieder möchten mit dem eigenen Namen auftreten und verzichten bewusst auf Anonymität“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. „Es gibt aber auch etliche Nutzer, die durch Abkürzungen oder Nicknames nur für Freunde erkennbar sind.“
BITKOM hat sich zu einem Forschungsvorhaben der Schufa geäußert, bei dem es um die Gewinnung von Daten aus dem Internet und sozialen Netzwerken geht. BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf sagte dazu:
„Nicht alles, was technisch möglich ist, sollte in die Praxis umgesetzt werden. Das Durchforsten von sozialen Netzwerken nach Informationen, die Rückschlüsse auf die finanzielle Leistungsfähigkeit erlauben, würde viele Internetnutzer zu Recht verunsichern. Wir sollten alles unterlassen, was das Vertrauen in das Internet beschädigt. Es wäre klug, auf manche Gedankenspiele zu verzichten. Die Menschen wollen sich frei und ungezwungen im Web bewegen. Diese Freiheit müssen wir erhalten und gleichzeitig immer wieder darauf hinweisen, dass man mit persönlichen Informationen im Internet sehr bewusst umgehen sollte.“
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