Corporate Health Benefits: Großkonzerne locken mit Ärzten, Kleinunternehmen mit Yoga und Obst
Joblift ermittelt die sieben meistgenannten gesundheitsfördernden Maßnahmen auf dem deutschen Stellenmarkt

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Joblift untersucht den Stellenmarkt im HR und Recruiting Bereich
Selbstlernende Algorithmen und Künstliche Intelligenz verändern die HR-Welt sowie den gesamten Bewerbungsprozess. Das sogenannte Robot Recruiting treibt die Automatisierung voran und wirft die Frage auf: Könnten intelligente Maschinen den menschlichen HR-Spezialisten oder Recruiter in Zukunft ersetzen? Die Jobplattform Joblift analysierte alle 14 Millionen Stellenanzeigen der letzten 24 Monate und fand heraus, dass die Nachfrage nach Mitarbeitern im Personalbereich ungebrochen steigt.
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Analyse: Robot Recruiting auf dem Stellenmarkt kaum messbarWeiterlesen »
Mit dem Startup Report gibt Joblift erstmals eine detaillierte Studie heraus, die länderübergreifend sowohl die Anforderungen und die regionale Entwicklung von Startup Jobs einfängt, als auch einen exklusiven Einblick in die Arbeitsbedingungen der Gründerszene gewährt. Als Metajobsuchmaschine zog Joblift alle rund 32 Millionen Online-Stellenanzeigen, die in den letzten zwölf Monaten in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und den Niederlanden veröffentlicht wurden, zu einer umfangreichen semantischen Analyse heran. Darüber hinaus berücksichtigt der Report die Antworten einer repräsentativen Online-Umfrage, die im September 2017 unter rund 500 Startup-Mitarbeitern in den oben genannten Märkten durchgeführt wurde.
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Ein Gastbeitrag von Hanna Grube, Gründerszene
Der Personalbedarf in Fintech-Unternehmen wächst in allen Segmenten – am stärksten jedoch im Bereich Payments, also der Entwicklung neuer Bezahlmethoden. Startups mit diesem Geschäftsmodell inserierten 2017 etwa dreimal so häufig Stellenangebote wie noch 2016. Dies geht aus einer aktuelle Studie der Metasuchmaschine Joblift hevor.
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JOBLIFT UNTERSUCHT DIE ZEHN MEISTAUSGESCHRIEBENEN STELLEN FÜR SENIOREN SOWIE DEREN BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE
Wie das Statistische Bundesamt kürzlich bekanntgab, ging jeder Neunte im Alter von 65 bis 74 Jahren im vergangenen Jahr einer Erwerbstätigkeit nach, insgesamt betraf dies rund 942 000 Personen. Doch um welche Art der Beschäftigung handelte es sich dabei? Die Metajobsuchmaschine Joblift befasste sich mit dieser Frage und identifizierte die zehn meistangebotenen Jobprofile für Rentner der letzten beiden Jahre. Darüber hinaus ergab die Analyse etwa, dass ein Drittel dieser rund 14.000 Stellen Minijobs bildeten, die keinen Abschluss voraussetzen.
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Arbeiten im Alter: 30 % mehr Stellen für Rentner innerhalb eines JahresWeiterlesen »
Karriere in einem Startup zu machen, das klingt insbesondere für junge Berufseinsteiger vielversprechend: flexible Strukturen, regelmäßige gemeinsame Unternehmungen sowie viel Freiraum von Beginn an, das sind nur einige der Anreize, die die Gründerbranche im Allgemeinen verspricht. Doch was verbirgt sich tatsächlich hinter dem Traum vom Startup-Job? Die Metajobsuchmaschine Joblift untersuchte alle knapp 60.000 Stellenanzeigen, die im vergangenen Jahr von Jungunternehmen veröffentlicht wurden und stellte unter anderem fest: Das durchschnittliche Startup beschreibt sich als international, setzt eine selbstständige Arbeitsweise voraus und lockt mit viel Verantwortung.
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Fast ein Viertel aller Startup-Jobanzeigen sind diskriminierend formuliertWeiterlesen »
Im Kampf um die besten Talente lassen sich potenzielle Arbeitgeber zunehmend ungewöhnliche Stellenbezeichnungen einfallen, vor allem in Branchen, die einen hohen Fachkräftemangel verzeichnen wie IT und Pflege. Eine nähere Betrachtung besonders kurioser Begriffe legt die Vermutung nahe, dass Firmen mit innovativ anmutenden Jobtiteln in erster Linie das Ziel verfolgen, gängige Positionen spannender klingen zu lassen. Wie die Metajobsuchmaschine Joblift nämlich herausfand, verbergen sich hinter den häufig genannten Evangelists, Heroes und Rockstars zumeist geläufige Berufe wie Softwareentwickler, Verkaufs- und Servicekräfte. Ob die kreative Benennung von Stellenanzeigen tatsächlich bei der Rekrutierung von geeignetem Personal hilft, ist jedoch fragwürdig, da Bewerber vermutlich traditionelle Titel bei ihrer Jobsuche bevorzugen.
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Kurz vor dem Jahresende zog die Metajobsuchmaschine Joblift alle 7.883.548 Stellenanzeigen, die vom 1. Januar 2016 bis zum heutigen Tag auf joblift.de veröffentlicht wurden, zu einer umfangreichen Analyse heran. Um Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu identifizieren, verglich Joblift diese zudem mit den Ergebnissen des Vorjahres. Die wesentliche Erkenntnis: Die Gesundheitsbranche geht als klarer Gewinner hervor, sei es in Bezug auf das Wachstum der Stellenanzeigen allgemein oder auf die Nachfrage nach bestimmten Berufsprofilen.
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