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Guerilla-Taktik im War for Talent: Wie Wunschkandidaten besser erreicht werden

Mit dem innovativen Tool „CandidateReach“ ist es Wolfgang Brickwedde gelungen, eine neue Guerillia-Taktik im War for Talent anzuwenden. Je höher der Bekanntheitsgrad und das Renommé eines Arbeitgebers ist, desto leichter können dessen Wunschkandidaten in den vielfältigen Recruiting-Kanälen erreicht werden. Wenn das große Recruiting-Budget fehlt, das Employer Branding noch aufgebaut werden muss und der Arbeitgeber-Bekanntheitsgrad gerade mal eine Reichweite wie der dörfliche Kirchturmglockenklang hat – dann müssen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nach Alternativen suchen. Und diese Alternative heißt CandidateReach.

War for Talents: Wunschkandidaten im Visier

Die Herrscher der Welt haben schon immer großen Wert darauf gelegt, ihre Machtfülle nicht nur durch große und schlagkräftige Armeen zu festigen, sondern diese mussten auch noch besonders bunt und eindrucksvoll aussehen wie die Armee Napoleons oder die „Langen Kerls“ des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. von Preußen. Und zu Zeiten des Soldatenkönigs wurden auch besondere Recruiting-Taktiken angewandt, wenn es um die Suche und Einstellung der „Langen Kerls“ ging: „Spezialbeauftragte des Preußenkönigs, der dem Königsregiment selbst als Regimentschef und Dauerträger der Regimentsuniform vorstand, waren europaweit unterwegs, um großgewachsene Männer durch hohe Handgeldzahlungen  – teilweise auch unter Ausübung von Zwang – zur Dienstnahme in Preußen zu bewegen. Manchmal waren sie auch „Geschenke“ befreundeter Fürsten. Diese Art der Rekrutenwerbung, aber auch der Unterhalt der hoch besoldeten Eliteeinheit verschlangen horrende Geldsummen.“ (Quelle: Wikipedia).

Und schon sind wir beim Thema „War for Talents“ und dem schwierigen Recruiting angesichts des Fachkräftemangels. Wer Macht (König), Budget (Staatskasse), oder einen hohen Bekanntheitsgrad (Napoleon) hat, dem fällt die Personalbeschaffung auch heute noch leicht – und Fachkräfte kann man schließlich auch mit guten Arbeitsbedingungen oder guten Gehältern kaufen. Im Zweifrelsfall genügt Bewerbern ein Blick auf das Arbeitgeberbewertungsportal kununu oder eine individuelle Gehaltsanalyse von Personalmarkt.de.

Aber kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht die Voraussetzungen eines DAX-30-Konzerns oder eines coolen Arbeitgeber erfüllen, müssen sich Alternativen einfallen lassen. Genau das hat Wolfgang Brickwedde (Institute for Competitive Recruiting) gemeinsam mit seinem Kooperationspartner GermanPersonel getan. Sie entwickelten quasi die Recruiter-Schrotflinte – ein Schuß und 50 Treffer. Mit Hilfe eines Jobpostings wird diese Stellenanzeige automatisch bei 50 Jobportalen bzw. Jobsuchmaschinen publiziert. Bei geringen Transaktionskosten verbunden mit einem einfachen Handling wird eine hohe Reichweite generiert – ein Turbo-Booster für jeden Personaler und ein Schmankerl für jeden Controller.

Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden!

Wolfgang Brickwedde, Institute for Competitive Recruiting

Mit CandidateReach können Arbeitgeber Stellenanzeigen mit einem Klick gleichzeitig bei fast 50 Jobportalen schalten, u.a. bei den Favoriten der Bewerber.

Weitere Klicks bringen die Anzeigen zu Facebook, der Arbeitsagentur oder klassischen Jobbörsen. CandidateReach erhöht die Sichtbarkeit für die Onlinestellenanzeigen, die Reichweite und spart Zeit.

Weitere Informationen zu CandidateReach gibt’s hier:

http://www.candidatereach.de/index.html

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