Hogan Assessments, weltweit führender Anbieter für Persönlichkeitsdiagnostik, bringt General Employability auf den europäischen Markt, ein neues Diagnostikinstrument, das Unternehmen dabei unterstützt, die richtigen Mitarbeiter zu finden. Der daraus resultierende Bericht für Basiskompetenzen eignet sich für Unternehmen, die nach einer effektiven Methode zur Beurteilung großer Bewerberpools suchen.
Der deutsche Arbeitsmarkt konnte den Strukturwandel seit den 70er Jahren bislang alles in allem ausgleichen. Auf längere Sicht betrachtet entstanden etwa in dem Maß, wie Arbeitsplätze abgebaut wurden, auch neue. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Trotz der vermehrten Automatisierung in der Industrie seit den 70er Jahren ist der Arbeitsplatzabbau durch Arbeitsplatzaufbau in anderen Betrieben oder Sektoren ausgeglichen worden. „Technischer Fortschritt hat in Deutschland bislang nicht zu weniger Arbeit geführt, sondern zu einer Umschichtung von Arbeitsplätzen und Arbeitskräften“, schreiben die IAB-Forscher Hermann Gartner und Heiko Stüber.
Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat heute in seiner Sitzung das Vorstandsmitglied Valerie Holsboer abgewählt. Die Bundesregierung muss der Entscheidung noch zustimmen.
Annelie Buntenbach, Vorsitzende des Verwaltungsrats und Sprecherin der Arbeitnehmerbank teilt dazu mit: „Wenn die Arbeitgebergruppe im Verwaltungsrat der BA das Vertrauen zu dem von ihr selbst vorgeschlagenen Mitglied im BA-Vorstand für unwiderruflich zerrüttet erklärt, ist keine tragfähige Grundlage für die weitere Arbeit des Vorstandes mehr gegeben. Diese ist aber angesichts der anspruchsvollen Herausforderungen, vor denen die BA gerade in Zeiten des Strukturwandels steht, unverzichtbar.
Die Arbeitnehmergruppe bedauert, dass keine einvernehmliche Lösung gefunden werden konnte. Sie hat sich dafür bis zum Schluss eingesetzt. Der Verwaltungsrat wird dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeitnah einen Vorschlag für eine Nachfolgerin machen, um den Vorstand der BA wieder zu komplettieren.“
Unter dem Begriff SEO (die Abkürzung für den englischen Ausdruck „Search Engine Optimization“) werden verschiedene Maßnahmen zusammengefasst, die alle eines zum Ziel haben: Die optimierte Webseite soll in den Ergebnislisten von Suchmaschinen möglichst weit oben auftauchen – so kommen mehr Besucher auf die Seite und sie lässt sich besser nutzen.
Jobs im Online Marketing sind bei bekannten Agenturen wie z. B. bei Rittler & Co. heiß begehrt. Da die Betreiber der Suchmaschinen den Programmcode bzw. die zugrundeliegenden Algorithmen geheim halten, nach denen Seiten bewertet und dementsprechend sortiert werden, sind viel Erfahrung und umfangreiche Testreihen nötig, um SEO wirklich effektiv betreiben zu können. Zunächst einmal ist zwischen der „OnPage-Optimierung“, also der Optimierung auf der Seite selbst, und der „OffPage-Optimierung“, der Optimierung über Maßnahmen auf anderen Seiten, zu unterscheiden. Nachfolgend gehen wir auf diese beiden wichtigen Aufgaben von einem SEO ein.
Slow Technology: Wann kommt endlich die Flaschenpost mit meinen Suchergebnissen?
Der Status Quo als Anker im Ozean des New Work Hype
Frithjof Bergmann, Begründer der „New Work“-Bewegung, hat einen schillernden Lebenslauf vorzuweisen. Tellerwäscher, Fließbandarbeiter, Hafenarbeiter, Preisboxer und Professor für Philosophie an der Stanford-Universität – eine Silo-Karriere sieht anders aus. Mittlerweile steht das Thema auf unzähligen Konferenz-Tagungsordnungen, sogar ein Unternehmen der digitalen Kontakt-Netzwerke, XING, hat sich darüber so begeistern können und folgerichtig auch den Unternehmensnahmen darauf ausgerichtet.
Zu welchen Arbeitgebern zieht es Absolvent_innen für ihren Berufseinstig? Wo bewerben sie sich am liebsten?
Das Absolventenbarometer 2019 zeigt: Naturwissenschaftler_innen suchen nach dem Studium in Pharma-Unternehmen, der Chemiebranche oder in Forschungseinrichtungen einen Job. Die meisten wollen sich bei Bayer bewerben, gefolgt von der Max-Planck-Gesellschaft, BASF, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft.
9 von 10 Bundesbürgern fordern mehr Unterstützung der Politik für Plattformanbieter
Bitkom veröffentlicht Positionspapier zur smarten Regulierung von Plattformen
Ob bei der Suche nach einer neuen Wohnung, beim Online-Shopping, der Jobsuche oder beim Austausch mit Freunden in Sozialen Netzwerken – digitale Plattformen sind inzwischen in allen Lebensbereichen verbreitet. Und längst nutzen auch Industrieunternehmen solche Plattformen für Geschäftskunden, um dort Produkte, Dienstleistungen und Herstellungsprozesse zusammenzubringen. Eine große Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich, dass dieser Markt nicht den großen Playern aus den USA oder China überlassen wird.
Mit großer Freude verkündet jobvector die erstmalige Auszeichnung durch den Nachrichtensender n-tv in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) des Awards “Deutschlands Beste Online-Portale 2019” in der Kategorie “Spezialjobbörsen”.
Deutschlands beste Online-Portale 2019 (Foto: Sebastian Reuter / DISQ / n-tv)
Der vierte Standort in Europa unterstützt das anhaltende globale Wachstum von Glassdoor
Glassdoor, eine der weltweit größten Job- und Recruiting-Plattformen, eröffnet eine deutsche Niederlassung in der Hamburger Innenstadt. Mit einem deutschen Team vor Ort wird das Unternehmen mit Hauptsitz in der Nähe von San Francisco (USA) die Angebote und Betreuung für Jobsuchende und Arbeitgeber in Deutschland weiter ausbauen. Dafür setzt Glassdoor zum Start auf ein Team aus Kommunikations-, Marketing- und Vertriebsexperten, das weiter wachsen soll.
Studie „Azubi-Recruiting Trends 2019“ zeigt: Ausbildungsbetriebe sind auf das Suchverhalten von Azubi-Bewerbern nicht eingestellt.
Google hat bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz die Nase vorn und ist der von Azubi-Bewerbern am häufigsten genutzte Kanal: 84,3 % von ihnen nutzen Google „sehr oft“ oder „oft“ zur Suche nach einem Ausbildungsplatz. Die Ausbildungsbetriebe sind auf dieses Suchverhalten der aktuellen Generation Azubi kaum vorbereitet. Das zeigt die Studie „Azubi-Recruiting Trends 2019“, für die der Ausbildungsspezialist u-form Testsysteme 3.542 Schüler, Bewerber und Azubis sowie 1.634 Ausbildungsverantwortliche online befragt hat.
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