Menschlichkeit kann man nicht digitalisieren
Die Abkehr von den überdimensionierten Pinselstrich-Worthülsen
Medien und Meinungsmacher haben einmal mehr entdeckt, welche Wirkung die modernen Buzzwords wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Agilität oder Disruption haben. Diese Begriffe heischen um Aufmerksamkeit und tragen eigentlich fast nichts zur inhaltlichen Substanz bei, weil sie einfach nur als Kürzel verwendet werden. Der Leser wird schon ahnen, wie wichtig der Artikel dann ist. Hauptsache, die Begriffe wirken als „Clickbait“, als Köder für den multimedial affinen Lesekonsumenten. Viel Buzz, viel Clicks, die Texter in den Redaktionsstuben dieser Republik glauben daran. Ist das wirklich so?
In einem Gastbeitrag erläutert Volker Frey seine Überzeugung: Menschlichkeit kann man nicht digitalisieren.
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Karriere im Personalmanagement: Neuer berufsbegleitender Master-Studiengang an der Hochschule Koblenz
NEU: Berufsbegleitend zum Master im „Human Resource Management“ an der Hochschule Koblenz. 5 Semester insgesamt und 6 Tage Präsenz (Freitag/Samstag) pro Semester.
Ein Studiengang der speziell für diejenigen konzipiert wurde, die künftig leitende Aufgaben im Personalmanagement wahrnehmen wollen. Dazu werden die Inhalte von der Personalpolitik- und Personalstrategie angefangen, über Personalmarketing & Recruiting, Personalcontrolling, Talentmanagement, bis hin zum Arbeits- und Sozialrecht und People-Management angeboten.
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Digitale Arbeitsmarktplattform Upwork vor dem Börsengang – Disruption des Jobbörsen-Geschäftsmodells?
Die Vorbereitungen sind in vollem Gang. Upwork, der Betreiber der digitalen Arbeitsmarktplattform für Freelancer, plant einen Börsengang und zielt darauf ab, über 100 Millionen US-Dollar zusätzliches Aktienkapitals zu beschaffen. Das geplante IPO (Initial Public Offereing) an der NASDAQ Börse in New York signalisiert, dass der digitale Arbeitsmarkt für Freelancer eine immer wichtigere Rolle angesichts des Fachkräftemangels und dem verstärkten Trend zu Gig-Economy spielt. Doch es gibt auch Risiken und potentielle Auswirkungen auf das Jobbörsen-Geschäftsmodell.
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Jobbörsen stellen sich dem Wettbewerb – 33.000 Bewerber sind die Jury
Die Jobbörsen-Nutzerumfrage unter www.jobbörsen-kompass.de (powered by Crosswater Job Guide) geht nun in die vierte Etappe. Seit Beginn der Umfrage haben Bewerber über 33.000 Bewertungen von Jobbörsen abgegeben und somit einen wichtigen Beitrag für mehr Klarheit für Arbeitgeber und Bewerber im Dschungel der Jobbörsen gesorgt. Bewertungen von Bewerbern tragen entscheidend dazu bei, die Entscheidung der Arbeitgeber für die Platzierung einer Stellenanzeige fundiert vorzubereiten. Bewerber können ohne Zeitverlust sich auf die Jobsuche in den geeigneten und gut bewerteten Jobbörsen konzentrieren.
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Alexa, besorge mir fünf IT-Experten für Künstliche Intelligenz
stellenanzeigen.de bietet sprachgesteuerte Jobsuche – Jobsuche via Amazon Alexa ab sofort möglich Mit dem Alexa Skill von stellenanzeigen.de können Jobsuchende jetzt per Sprachsteuerung nach einer geeigneten Stelle suchen – und das ganz bequem vom Sofa aus. Die Sprachsteuerung ergänzt die bestehenden Kanäle von stellenanzeigen.de und bietet dadurch neue Möglichkeiten für Bewerber und Unternehmen.
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Wie Google die Stellensuche revolutionieren will
Ein Gastbeitrag von Marc Eckstein, jacando.
Bisher ist es üblich, für Stellenausschreibungen und -suche auf Jobportale wie Stepstone, Indeed, Monster, Jobs.ch oder Xing zurückzugreifen. Durch die Bekanntgabe der neuen Suchfunktion von Google im letzten Jahr könnte sich dies schon in naher Zukunft ändern: “Google for Jobs“ soll den Markt revolutionieren. Seit Mai 2017 in den USA und vor Kurzem in UK auf dem Markt, sind die Funktionsweisen und Vorteile noch nicht für jeden klar. Was daraus wird? jacando hat das unter die Lupe genommen.
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Gehaltsvergleich: Fachkräfte verdienen im Osten bis zu 20.000 Euro weniger
Am Mittwoch jährte sich der Tag der Deutschen Einheit zum 28. Mal. Mit dem Einigungsvertrag vom 3. Oktober 1990 sollten die Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland vereinheitlicht werden. Allerdings verdienen Fachkräfte im Osten immer noch deutlich weniger: Während das Bruttodurchschnittsgehalt einer Fachkraft im Westen Deutschlands aktuell bei 56.800 Euro liegt, verdient ihr Pendant im Osten im Schnitt 44.700 Euro – ein Unterschied von 27 Prozent. Eine Ausnahme ist der Stadtstaat Berlin, wo der Durchschnittsverdienst bei 50.700 Euro liegt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Online-Jobplattform StepStone auf Basis von 200.000 Datensätzen.
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FAZ: Wie wir überwacht werden – Im Raster
Von LAURA MESCHEDE ·
Wir werden überwacht, das ist klar. Aber: Was passiert eigentlich mit all den Informationen über uns, nachdem sie eingesammelt wurden? Wer überwacht uns – und wie? Eine Suche.
1983 wollte die deutsche Regierung eine Volkszählung organisieren: Wie viele Menschen leben in Deutschland? Was arbeiten sie? Fahren sie mit der Bahn oder mit dem Auto zur Arbeit? Aber die Deutschen wollten sich nicht zählen lassen. Es gab Proteste, Boykottaufrufe, „Meine Daten gehören mir“.
Zwei Wochen vor der Zählung dann ein historisches Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die Zählung wurde gestoppt, fand schließlich vier Jahre später statt. „Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung“ stammt aus diesem Urteil. Es besagt, dass jeder Mensch das Recht habe, selbst entscheiden zu dürfen, wer Daten von ihm erhebt, speichert, verwendet und weitergibt. „Informationelle Selbstbestimmung“: Ein sperriger Begriff. Ich kann ihn mir nie merken; deswegen weiß jetzt auch Google, dass ich mich für „Urteil Bundesverfassungsgericht Volkszählung“ interessiere.
Daten: Je nach Phrasenkiste das Gold oder Öl unserer Zeit. Unter den zehn wertvollsten Konzernen der Welt waren Ende 2017 drei, die ihr Geld fast ausschließlich mit dem Handel und der Verarbeitung von Daten machen: Alphabet – also Google –, Facebook und der chinesische Internetriese Tencent.
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Im Blickpunkt: HR Technologie
Der Einfluss der IT-Technologie auf Human Resources Roger Vogel Die Digitalisierung erfasst mittlerweile nahezu alle Bereiche in Human Resources. Besonders im Recruiting wird der technologische Fortschritt deutlich: Klassische Methoden im passiven Sourcing werden mit neuen Entwicklungen kombiniert. So ist es unabdingbar, dass sich Recruiter und Personaler auf dem Laufenden halten. Roger Vogel, Online Marketing Manager beim Software-Anbieter HR4YOU hat in einer Artikelserie das breite Spektrum dieser Entwicklungsbereiche näher erläutert. Als Medienpartner von HR4YOU bietet Crosswater Job Guide nun diese Artikel in einem kompakten Kompendium zum kostenlosen Download an.
Zum kostenlosen Download: mailings.crosswater-systems.com/
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