Dr. Stefan Noa
Dr. Stefan Noa

Berlin.  Stellenangebote auf Twitter, Facebook und anderen sozialen Netzwerken zu publizieren, ist heute nichts Neues mehr. Viele Stellenbörsen, aber auch einzelne Personalabteilungen gehen diesen Weg, um die Reichweite Ihrer Anzeigen zu erhöhen und semi-aktiv Suchende zu erreichen. Das Thema Online-Recruiting und Social Media ist in aller Munde. Oft werden die Stellenangebote allerdings automatisiert in die Netzwerke transferiert, die Titelzeile ist nicht optimiert und unvollständig. Potentielle Nutzer verlieren entweder bei einer Vielzahl von Angeboten schnell den Überblick oder finden auf einer Angebotsseite nicht genügend Jobs zur Auswahl. Und dann wäre da noch das Problem mit der mittelfristigen Auffindbarkeit im „Echtzeit-Gezwitscher“.

JobTicket geht neue Wege im Bereich Social Media

Diese basieren auf einer alten Tradition der auf Online-Recruitment spezialisierten Agentur mit Sitz in Berlin. Jede Stellenanzeige wird händisch optimal in die jeweiligen Schaltkanäle eingepasst. Schließlich hat jede Stellenbörse ihre Besonderheiten und speziellen Rubrizierungsmodi. Und das macht eine individuelle Bearbeitung unerlässlich, auch wenn dies hochqualifizierte Arbeitskraft bindet und jede Jobofferte von einem der 30 JobTicket-Mitarbeiter immer wieder neu „angefasst“ werden muss. „Es wäre fatal, im Bereich Social Media auf die bei uns übliche individuelle „handmade Schaltung“ von Stellenangeboten zu verzichten, denn nur damit lassen sich optimale Ergebnisse generieren“, so Dr. Stefan Noa, Social-Media- und Internationall-Advertisement-Experte bei der JobTicket GmbH. Die Auffindbarkeit über den Tag hinaus wird über die Einspeisung bei JobTweet sichergestellt.

Was das Social-Media-Recruitment langfristig wirklich bringt, dazu gibt es bis heute keine validen und wissenschaftlich fundierten Daten. Dies soll sich durch das JobTicket-Evaluierungsprogramm ändern. „Im Laufe des Jahres 2010 erwarten wir für das weitere Vorgehen relevante Erkenntnisse und Zahlen“, so Geschäftsführer Ronald Thoden. Bis dahin bleibt der Zusatzservice für die JobTicket-Kunden kostenfrei.

Einladung

Mehr zur JobTicket-Strategie im Bereich Social Media erfahren Sie im Anschluss an den ersten Messetag der Personal 2010 in Stuttgart im Mövenpick-Hotel Messe ab 17.30 Uhr. Im Anschluss an die Einführung von Frau Dr. Ina Fliegen zum Thema „Online Recruiting“ und der Keynote von Bernd Pitz „Recruiting und Social Media“, steht Ihnen Herr Dr. Noa im Rahmen eines Dinner-Buffets für Fragen zur Verfügung.

Über JobTicket

Ein Großteil der Arbeitsuchenden bedient sich bei der Jobrecherche diverser Online-Medien. Dabei bieten sich den Marktteilnehmern mit jedem Tag mehr Nutzungsmöglichkeiten. Eine Vielzahl von Jobbörsen mit unterschiedlichen Zielgruppen- und Brandingkonzepten sowie individuellen Rubrizierungs- und Verschlagwortungsdetails konkurrieren sowohl um die Aufmerksamkeit der Kandidaten als auch um die Publikation Ihrer Stellenanzeigen.  Als Spezialdienstleister für die internetgestützte Personalwerbung veröffentlichen wir Ihre Stellenanzeigen bedarfsgerecht in allen relevanten Medien. Profitieren Sie gleichermaßen von unseren günstigen Preisen, den inkludierten Leistungen und unserer langjährigen Erfahrung im Online-Anzeigengeschäft.Bereits seit den 90ern beschäftigen wir uns mit der Platzierung von Stellenanzeigen im Internet – einer Zeit, in der das webbasierte Recruitment selbst für große Unternehmen noch nicht selbstverständlich war. Aufgrund der schnellen und präzisen Bewerberansprache und der dadurch ermöglichten Erfolge bei der Wunschkandidatengewinnung, entwickelte sich die gebündelte Veröffentlichung von Online-Stellenanzeigen zu unserem Hauptgeschäftsfeld.
Mittlerweile arbeiten wir mit über 80 Internet-Stellenbörsen aus dem In- und Ausland zusammen und realisieren mit unserem 30-köpfigen Team an jedem Arbeitstag ca. 200 Schaltungen für einen umfangreichen Kundenstamm.

JobTicket GmbH
Marburger Str. 3
10789 Berlin
Tel.: 030-219098-920
Fax: 030-219098-23
E-Mail: info@jobticket.de
Internet: www.jobticket.de
Geschäftsführer: Ronald Thoden
.

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert