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Orientierungslos im Labyrinth der Stellenanzeigen: Wie Stellensuchende die Suchqualität der Jobportale beurteilen

Gerhard Kenk Publisher Crosswater Job Guide: Jobbörsen, Karriere, Gehalt, Recruiting, Personalbeschaffung
Gerhard Kenk

Von Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide.

Wer sich als Stellensuchender in die Welt der digitalen Stellenanzeigen begibt, fühlt sich alsbald in ein Labyrinth versetzt. Auch knapp 20 Jahre nach dem Aufkommen der ersten Jobbörsen weht den Stellensuchenden bei seinen Irrfahrten durch das Web ein Hauch von Odysseus um die Nase und aus „Digital Natives“ werden schnell „Digital Naives“ – komplex sind die Fallstricke, wenn es um die effiziente Suche nach geeigneten Stellenangeboten geht. Und dabei bringen Stellensuchende schon jede Menge Zeit und Geduld mit: Wie die Langfrist-Umfrage von CrossPro-Research unter Jobbörsen-Nutzern aufzeigt, nutzen zu 93% aller Jobsuchenden bis zu 6 Jobportale gleichzeitig – in 2009 waren es noch 91%. Nicht aus Spaß, sondern weil sie womöglich keine Karrierechancen verpassen möchten. Die Umfrage-Ergebnisse zeigen auf, dass nicht alle Jobportale gleich sind, wenn es um die Suchqualität geht. Doch welche Jobportale haben dabei die Nase vorn?

Jobportale im Gattungswettbewerb

Längst befinden sich die zahlreichen Jobbörsen des Landes nicht mehr allein im Wettbewerb mit ihresgleichen, die Umfrage-Ergebnisse liefern eindeutige Hinweise, dass sich die Jobportale in einem Gattungswettbewerb befinden. Es geht nicht mehr nur um den höchsten Bekanntheitsgrad, sondern die Mutter aller Schlachten im Recruiting wird auf der Basis  unterschiedlicher Geschäftsmodelle ausgefochten. Die Generalisten unter den Jobportalen bauen auf ihr Universal-Angebot und den hohen Bekanntheitsgrad, Spezialjobbörsen fokussieren sich auf ihre Nischenmärkte und Jobsuchmaschinen – ja was tun diese eigentlich, um ihr Geschäftsmodell erfolgreich zu gestalten?

Im Gattungswettbewerb zählt aus Sicht der Nutzer nur eine Währung: die Zufriedenheit mit dem genutzten Jobportal. Und die Münze der Zufriedenheit hat zwei Seiten, die generelle Zufriedenheit mit dem Portal in punkto Usability, Navigation und andererseits die Suchqualität. Wie komfortabel sind die Suchmöglichkeiten, wie präzise sind die Trefferlisten mit den vermeintlich passenden Stellenangeboten?

Standards der Suchfunktionalität

In den letzten Jahren haben Jobportale auf einen dualen Standard bei der Suchfunktionalität gesetzt. Erstens wird dem Stellensuchenden eine einfache Suchmaske, bestehend aus „Was“ und „Wo“ angeboten. Für die Mehrzahl der Suchvorgänge bietet diese Suchmaske eine schnelle und bequeme Selektion der Suchbegriffe. Zweitens bieten Jobportale die Möglichkeit, anhand einer „Erweiterten Suche“ die Spezifika der gesuchten Stellenanzeigen individuell vorzugeben. Und hier liegt des Pudels Kern.

Ein dritter Aspekt muss an dieser Stelle erwähnt werden. Erweiterte Suchfunktionen – und sind sie noch so ausgefeilt – können nur so gut sein wie die Inhalte der Stellenanzeigen in den Datenbanken. Viele Stellenanzeigen, die bei den Jobbörsen zur Publikation eingereicht werden, gelangen auf verschiedenen Wegen in die Datenbanken. Manuelle Erfassung des Anzeigentexts oder Upload der Stellenanzeigen im XML-Format sind üblichen Verfahren. Aber wie sieht es mit der Verschlagwortung, der Zuordnung von Keywords aus? Je nach Menge der Stellenanzeigen oder Servicegrad des Jobportals beim Einstellen in die Datenbank werden die Stellenanzeigen einer maschinellen Verschlagwortung unterzogen, einige Jobbörsen unterziehen diese Ergebnisse noch einer Qualitätskontrolle und ergänzen die Inhalte mit manuell definierten Schlagworten. Diese beziehen sich in erster Linie – aber nicht ausschliesslich – auf die Tätigkeitsbeschreibung.

Herausforderungen bei der Suchqualität

  • Jobtitel, Tätigkeitsbeschreibung:
    Die Qualität wird in erheblichem Maße von ausgefeilten Algorithmen bestimmt, die anhand von Begriffstabellen Synonyme oder Ähnlichkeiten erkennen und miteinander verknüpfen können. Die Tätigkeit eines Programmierers im IT-Bereich kann beispielsweise auch mit Begriffen wie IT-Entwickler, Codierer, Software-Entwickler, Anwendungs-Entwickler usw. umschrieben werden. Im Bereich der Linguistik haben Linguist, Germanist, Anglizist, Sinologie, Literaturwissenschaftler, Sprachwissenschaftler eine ähnliche Bedeutung, die für gute Suchfunktionalitäten eigentlich kein Problem darstellen sollte. In einigen Branchen sind auch fremdsprachliche Tätigkeitsbeschreibungen oder Neu-Deutsche Begriffe gang und gäbe. Ein Sommelier ist eben auch ein Weinober, eine Kaltmamsell kann auch als „Sandwich-Artist“ arbeiten.
  • Hierarchie, Verantwortungsstufe:
    Viele Jobsuchen scheitern an der indifferenzierten Selektion einer Verantwortungsstufe. „Assistent des Vorstands“ unterscheidet sich erheblich von „Vorstand“, und bei Praktikantenstellen werden die Jobsuchenden oft verwirrt, wenn sie nach einer Tätigkeit im Vertrieb suchen. Dann wirft die Suchabfrage natürlich viele Tätigkeiten wie „Praktikant Vertrieb“ aus.
  • Boolsche Suchlogik:
    Informatiker und Mathematiker haben sicherlich ihre Freude an der Formulierung logischer Verknüpfungen, die mit AND, OR, EXCLUSIVE OR oder NOT in die Formelsprache eingegangen sind. Stellensuchende haben in der Regel nicht die Empathie, um sich mit diesen Feinheiten auseinanderzusetzen und deshalb finden Jobsuchende solche Funktionalitäten eher selten. Eine Ausnahme davon ist die Jobsuchmaschine Indeed.de, die in der erweiterten Suche ermöglicht, die Feinheiten der Boolschen Suchlogik auf einfache und verständliche Weise in der erweiterten Suche zu ermöglichen:

    • mit allen Wörtern
    • mit der genauen Wortgruppe
    • mit mindestens einem dieser Wörter
    • ohne diese Wörter
  • Umkreissuche:
    Ein grosser Anteil der Stellensuchenden haben aus individuellen Gründen eine begrenzte Mobilität und konzentrieren sich dabei auf die regionalen Aspekte der Jobsuche. Mit Hilfe der Geolocation-Funktionalität lassen sich die Stellenangebote in einen sinnvollen räumlichen Umkreis einordnen. Voraussetzung ist natürlich, dass bei der Annahme einer Stellenanzeige auch die Verschlüsselung des Geolocation-Codes präzise erfolgt, erst dann kann diese Umkreissuche sinnvoll eingesetzt werden. Und wenn ein Stellensuchender vergisst, bei der Suche nach Jobangeboten in Neustadt den genauen geografischen Bereich auszuwählen, erlebt spätestens bei der Durchsicht der Trefferliste ein blaues Wunder.

 Regionales Recruiting und Regionale Suche

Werner Wiersbinski (meinestadt.de), Gewinner eines Gütesiegels „Deutschlands beste Jobportale“  kommentiert die Bedeutung der regionalen Suche anlässlich der Preisverleihung auf der Messe Zukunft Personal 2013 so: „meinestadt.de setzt konsequent auf regionale und lokale Jobsuche über Internet und Apps. Diese Auszeichnung beweist: Unternehmen und potentielle Mitarbeiter schätzen das gleichermaßen. Unsere hohe Reichweite ist eine schöne Sache, aber der Branchenpreis ist noch mal eine besondere Bestätigung, über die wir uns sehr gefreut haben!“

Preisverleihung Deutschlands beste Jobportale
Dem Marktführer auf den Fersen. Deutschlands Beste Jobbörsen: Gewinner des Qualitätswettbewerbs Wolfang Brickwedde (Moderator), Christian Flesch (Jobware), Werner Wiersbinski (meinestadt.de), Dr. Ulrich Rust (Jobware) (v.l.n.r.)

 

Methodik der Ergebnis-Bewertung

Die Einschätzungen der Jobbörsen-Nutzer spielen in der Online-Dauerumfrage von CrossPro-Research.com eine wichtige Rolle. Hier wird die Erfahrung der Nutzer in zwei Aspekten abgefragt: Die generelle Zufriedenheit mit einem Jobportal sowie die Suchqualität. Dieses basieren auf subjektiven Wahrnehmungen des Stellensuchenden bei der Nutzung von Jobportalen.

Methodik der Bewertung
Methodik der Bewertung

Zufriedenheit und Suchqualität können von den Umfrageteilnehmern auf einer Skala von 7=sehr gut bis 1 = überhaupt nicht gut bewertet werden. Die Umfrage ist als Dauer-Umfrage konzipiert, um auch Veränderungen im Zeitverlauf zu analysieren. Seit Oktober 2008, dem Umfragebeginn, sind mittlerweile 21.418 Bewertungen von Jobportalen erfolgt. Aus methodischen Gründen wurde die Bewertung der Ergebnisse schrittweise verfeinert, um eine möglichst hohe Realitätsbezogenheit zu erzielen.

  • Mindestanzahl
    Bewertungen von Jobportalen fliessen nur in die Auswertungen mit ein, wenn mindestens 30 Nutzerbewertungen vorliegen.
  • Gewichtung im Zeitverlauf
    Aktuelle Bewertungen werden stärker gewichtet als solche, die schon einen längeren Zeitraum zurückliegen. Dabei werden die Ergebnisse der aktuellen 12 Monate mit 40%, die vorhergehenden 12 Monate mit 30% usw. gewichtet. Damit können wesentliche Verbesserungen oder Relaunches eines Jobportals realistischer berücksichtigt werden.
  • Klassifizierung nach Gattungen
    Jobportale werden je nach Geschäftsmodell in Allgemeine Jobbörsen (Generalisten), Spezial-Jobbörsen oder Nischen-Jobbörsen sowie Jobsuchmaschinen eingeteilt, um Vergleichsmöglichkeiten nur innerhalb einer Jobportal-Gattung zu schaffen. Diese Klassifizierung liefert die Grundlage eines Vergleichs ähnlicher Jobportal-Geschäftsmodelle.
  • Statistik-Cluster
    Je nach Anzahl der vorliegenden Bewertungen werden die einzelnen Jobportale in Statistik-Cluster nach Anzahl vorliegender Bewertungen eingeteilt. Damit wird sicher gestellt, daß Jobportale mit einer relativ hohen Anzahl von Bewertungen nicht mit Jobportalen mit einer eher geringen statistischen Fallzahl verglichen werden. Die Bandbreiten der Statistik-Cluster werden jährlich bei der Analyse der Ergebnisse festgelegt. Bei Spezialjobbörsen wird allerdings auf die Differenzierung nach Statistik-Cluster verzichtet, weil sich diese Jobportal-Gattung besser nach Spezialisierungsfokus (Branche, Beruf, Region, Karrierephase) vergleichen lässt.

Gattungswettbewerb

Im Wettbewerb der Jobportale zeichnet sich schon seit längerer Zeit ein Gattungswettbewereb zwischen Generalisten, Spezialisten und Jobsuchmaschinen ab. Aufgrund unterschiedlicher Geschäftsmodelle und Technikinvestitionen zeigen sich Unterschiede bei der Einschätzung der Nutzer in bezug auf allgemeinen Zufriedenheit und der subjektiv empfundenen Suchqualität ab.  Ein erstes Fazit liegt auf der Hand: Zwar zeichnen sich die Generalisten durch einen hohen Bekanntheitsgrad aus, Spezialisten und Jobsuchmaschinen punkten in den Augen der Stellensuchenden jedoch in Sachen Zufriedenheit und Suchqualität.

 

Deutschlands beste Jobportale im Gattungswettbewerb
Jobportale im Gattungswettbewerb 2013. (N=21.418)

Sichtbarkeits-Index

Der Marktführer bei den Jobsuchmaschinen, Kimeta.de, sieht sich in seiner Sisyphus-Arbeit der Search-Engine-Optimierung bestätigt. Einerseits konstatieren die Jobportal-Nutzer in den Umfrage-Ergebnissen die gute Suchqualität, andererseits zeichnet der von Sistrix ermittelte Sichtbarkeitsindex, basierend auf einer Analyse zahlreiche relevanter SEO-Kriterien und Meßdaten klar auf, welchen Vorsprung die Kimeta-Jobsuchmaschine vor wichtigen Generalisten-Jobbörsen hat – und der Abstand scheint immer größer zu werden.

 

Sistrix-Visibility-Index: Monster, Stepstone, Kimeta
Sistrix-Visibility-Index: Monster, Stepstone, Kimeta

Die Suchqualität in Einzelergebnissen

Die Gruppierung der Einzelergebnisse erfolgt nach folgenden Kriterien:

  • Gattung (Generalist, Spezialist, Jobsuchmaschinen)
  • Statistik-Cluster (Relevanz)
    Bandbreite der Anzahl Bewertungen gruppiert nachTop, Middle und Small Cluster
  • Suchqualität pro Jobportal gewichtet im Zeitverlauf auf einer Skala von 7=sehr gut bis 1=überhaupt nicht gut.

 

Gattung Cluster Anzahl Rang Name Such-
qualität
Skala 7-1
Generalist Top 2.329 1 StepStone 4,46
Generalist Top 633 2 Stellenanzeigen.de 4,44
Generalist Top 2.229 3 Meinestadt.de 4,33
Generalist Top 2.201 4 Arbeitsagentur 4,22
Generalist Top 2.053 5 Monster 4,18
Generalist Top 600 6 Jobscout24 3,91
Generalist Middle 348 1 Kalaydo 4,81
Generalist Middle 433 2 Jobware 4,61
Generalist Middle 405 3 FAZjob.net 4,53
Generalist Middle 156 4 Jobboerse.de 4,39
Generalist Middle 263 5 jobpilot 4,35
Generalist Middle 354 6 Job24 4,28
Generalist Small 39 1 Jobsintown 5,01
Generalist Small 41 2 Stellenmarkt.de 4,71
Generalist Small 66 3 Stellen-Online.de 4,63
Generalist Small 41 4 Sueddeutsche Zeitung 4,59
Generalist Small 38 5 Careerbuilder Deutschland 4,26
Generalist Small 31 6 Frankfurter Rundschau 4,25
Generalist Small 48 7 Markt.de 4,04
Spezialist 42 1 StagePool.com 5,81
Spezialist 38 2 IT-Treff 5,66
Spezialist 33 3 DV-Treff 5,38
Spezialist 67 4 Jobstairs.de 5,28
Spezialist 87 5 Yourfirm.de 5,24
Spezialist 73 6 Nachhaltigejobs.de 5,18
Spezialist 278 7 Hotelcareer 5,17
Spezialist 209 8 jobvector 5,11
Spezialist 44 9 ictjob.de 5,09
Spezialist 163 10 T5 JobBörse 5,01
Spezialist 30 11 Touristikcareer 4,89
Spezialist 50 12 GULP 4,74
Spezialist 30 13 JoinVision 4,72
Spezialist 58 14 Academics 4,69
Spezialist 40 15 Ingenieurkarriere 4,60
Spezialist 52 16 greenjobs 4,52
Spezialist 40 17 WuV Werben&Verkaufen 4,46
Spezialist 489 18 Absolventa 4,42
Spezialist 55 19 ZEIT 4,42
Spezialist 1.403 20 experteer 4,38
Spezialist 310 21 Xing Jobs 4,23
Spezialist 60 22 Placement24 4,15
Spezialist 155 23 alma mater 3,97
Spezialist 36 24 LinkedIn 3,91
Jobsuchmaschine Top 1.074 1 Kimeta 4,95
Jobsuchmaschine Top 440 2 iCjobs 4,89
Jobsuchmaschine Top 266 3 Jobrapido.de 4,53
Jobsuchmaschine Top 169 4 Gigajob 4,24
Jobsuchmaschine Small 83 1 CESAR 5,10
Jobsuchmaschine Small 55 2 Jobsterne.de 5,09
Jobsuchmaschine Small 55 3 Indeed.de 5,06
Jobsuchmaschine Small 41 4 Jobsuma.de 5,05
Jobsuchmaschine Small 72 5 Jobturbo 4,92
Jobsuchmaschine Small 64 6 Jobworld 4,82
Jobsuchmaschine Small 96 7 Jobrobot 4,53
Jobsuchmaschine Small 35 8 Jobs.de 4,33
Jobsuchmaschine Small 37 9 Stellenanzeigen.net 4,31
Jobsuchmaschine Small 33 10 Stellenangebote.de 4,28

Ausblick

Inhalte spielen im Web und besonders auch bei den Jobportalen eine entscheidende Rolle – sie garantieren die Existenzberechtigung eines jeden Geschäftsmodells. Doch ohne effiziente und nutzerfreundliche Suchtechnologie verkümmern Inhalte zu digitalen Friedhöfen, auf denen höchsten Zoombies ihre Freude hätten. Content is King – and Search is the Queen:  Diese Polarität basiert auf Gegenseitigkeit. So ist es nur konsequent, dass die Betreiber von Jobportalen – wie auch von anderen Big Data orientierten Webseiten – die Verbesserung der Suchfunktionalität eine permanente und existentielle Aufgabe ist.

Baustelle Suchfunktionalität
Suchfunktionalität: Eine Baustelle an der Platostraße in Leipzig symbolisiert die Innovations-Strategie der Suchmaschinen. Bunte Fassaden links, Renovierung rechts oder totale Neukonstruktion vorne.

Über die Initiatoren der Jobbörsen-Nutzer-Umfrage CrossPro-Research

PROFILO ist eine auf den Personalmarkt spezialisierte Agentur, die mittels unabhängiger Marktuntersuchungen und Auftragsstudien Unternehmen wichtige Kennzahlen für einen erfolgreichen Unternehmensauftritt nach innen und nach außen liefert. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 2002 untersucht PROFILO kontinuierlich den Markt der Online-Jobbörsen, Jobsuchmaschinen und Karrierenetzwerke mit dem Ziel, mehr Transparenz in den Markt der Rekrutierungsportale zu bringen und Unternehmen grundlegende Entscheidungshilfen zur gezielten Auswahl von effizienten Jobportalen zu liefern.

Crosspro-Research.com ist ein Gemeinschaftsprojekt von Crosswater Web Services Ltd. und der PROFILO Rating-Agentur GmbH.
Crosswater betreibt ein unabhängiges Branchenportal für den Markt des modernen e-Recruitings und bietet datenbankgestützte Informationen über Jobbörsen und Jobsuchmaschinen sowie Branchen-News und Nachrichten-Dienste zum Thema „Internetbasierte Personalbeschaffung“.

Institute for Competitive Recruiting: „Wie können wir möglichst effizient und effektiv die richtigen Menschen für offene Positionen finden?“ Das ICR berät Unternehmen hinsichtlich Recruitment Performance Management, d.h. Optimierung des unternehmens-spezifischen Recruitments, damit das Unternehmen im „Kampf“ um die Talente wettbewerbsfähig wird bzw. bleibt. Die Verbesserung der Recruitmentfunktion in Deutschland insgesamt soll erreicht werden durch die Förderung der Entwicklung von Standards und Benchmarkings sowie der Aufzeigung von Verbesserungspotentialen und Beratung in den Prozessen der Personalsuche, -auswahl und -einstellung.

Weiterführende Links

Ranglisten-Dominator: Wer kann Stepstone stoppen?

Wer sind Deutschlands Beste Jobportale 2013?

Das sind die besten Jobbörsen

Bewerber zeichnen stellenanzeigen.de aus

Studie bestätigt: StepStone mit bester Bewerberresonanz

Bestes Jobportal mit Fokus Mittelstand: Personalchefs zeichnen die Spezial-Jobbörse Yourfirm.de erneut mit Bestnoten aus

PROFILO-Studie zu Online-Stellenbörsen: stellenanzeigen.de auf Platz 2 der Generalisten

Monster oder Stepstone? Welche Berufsgruppen diese Jobbörsen besonders bevorzugen

Sistrix Sichbarkeits-Index

Deutschlands beste Jobportale – Qualitätswettbewerb

Crosspro-Research.com

ICR Institute for Competitive Recruiting

Meinestadt.de

Kimeta.de

Stepstone.de

Monster

Jobware.de

Indeed.de

 

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