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Newsletter 27.3.2018: Die besten Jobbörsen 2018 sind gekürt

Die Champions League der besten Jobbörsen 2018

Nutzerbefragung Jobbörsen-Kompass kürt die besten Online-Jobbörsen in Deutschland – mehr als 30.000 Bewertungen als Basis
Mehr als 30.000 Jobsucher haben abgestimmt und die besten Jobbörsen 2018 gekürt. Das Ergebnis: Bei den Generalisten-Jobbörsen gewann StepStone, vor Indeed und XING. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen die beiden Berufsstarter-Portale Staufenbiel und UNICUM an der Spitze, gefolgt von „Shooting Star“ mobileJob.com. Der Blue Collar Spezialist sprang von Rang 6 erstmals auf das Treppchen der besten drei Jobportale. Im Segment der Jobsuchmaschinen behaupteten indes Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido ihre Spitzenplatzierungen. Die Gewinner der renommierten Nutzerbefragung wurden am 22. März auf der TalentPro in München präsentiert.

 

Zufriedenheit der Jobsucher mit den Portalen ansteigend

Insgesamt wächst die Zufriedenheit der Nutzer von Online-Jobbörsen mit den Portalen. Auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht zufrieden) bis 7 (sehr zufrieden) erreichten alle Anbieter eine durchschnittliche Bewertung von 4,52 – im Vorjahr lag der Wert noch bei 4,21. Ebenfalls hoch in der Gunst der Bewerber stehen Karrieremessen mit einem durchschnittlichen Zufriedenheitsgrad von 4,47. Einen schweren Stand haben indes Social Media Angebote, die im Mittel nur mit 3,69 bewertet wurden. Interessant sind zudem die Ergebnisse hinsichtlich der Weiterempfehlungsrate. Über alle Zielgruppenorientierungen hinweg erzielten dabei foodjobs.de, mobileJob.com und jobvector die höchste Zustimmung seitens der Kandidaten.

Weiterlesen: http://bit.ly/2DYC87V

Die Recruitingszene feiert auf dem Expofestival TALENTpro

Alexander Petsch

Der Puls der Recruitingszene schlug am 22. März 2018 in München. Dort hieß es „Bühne frei!“ für die erste Ausgabe des Expofestivals TALENTpro im Postpalast. Die Neugier auf das neuartige Konzept einer HR-Messe mit Festivalcharakter war groß: 1.305 Personalverantwortliche und Recruiter sowie 62 Aussteller trafen sich zu inspirierenden Vorträgen, spannenden Gesprächen und einer farbenfrohen Abschlussparty.

„Wir hatten noch nie eine Veranstaltung, für welche wir zwei Tage vor Beginn ein ‚Ausverkauft‘-Schild vor die Tür hängen mussten. Wenn man etwas zum ersten Mal macht und dann solch eine positive Resonanz hat – das ist fantastisch. Ich bin überwältigt. Es hat riesigen Spaß gemacht mit unseren Partnern, Ausstellern und den vielen Recruitern gemeinsam zu feiern“, sagte Alexander R. Petsch, CEO der Veranstalter boerding messe und HRM Research Institute.

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Stellenmarkt von meinestadt.de mit Innovationspreis ausgezeichnet

Größte Nutzerzufriedenheit für meinestadt.de im Jobbörsen-Kompass 2018

Über 1.500 Stellenbörsen und Karriereportale stehen Jobsuchenden in Deutschland zur Verfügung. Der Jobbörsen-Kompass von Crosswater Job Guide lässt die Nutzer abstimmen und zeichnet auf der Basis jährlich die besten Jobbörsen aus. meinestadt.de erhält den Innovationspreis für die konsequente Ausrichtung auf Mobile Recruiting.

Wolfgang Weber

Im Rahmen der diesjährigen TALENTpro wurde meinestadt.de mit dem Innovationspreis ausgezeichnet. In der Begründung heißt es unter anderem, dass meinestadt.de „Jobsuche und Bewerbung stringent auf die Möglichkeiten des Mobilen Recruitings ausgerichtet hat und einen innovativen, zielgruppenadäquaten Ansatz der Bewerberansprache verfolgt“. meinestadt.de ist auf die Zielgruppe der nichtakademischen Fachkräfte spezialisiert. Beim Jobbörsen-Kompass 2018 erzielte meinestadt.de unter allen Generalisten die größte Zufriedenheitsquote mit durchschnittlich 5,22 Punkten. Potenzielle Bewerber konnten eine Einstufung zwischen 1 überhaupt nicht zufrieden bis 7 sehr zufrieden vornehmen. Gegenüber dem Vorjahr verbesserten die Jobbörsen insgesamt ihr Zufriedenheitsranking auf 4,52 (von 4,21 im Vorjahr).

„Die Auszeichnung freut uns sehr, weil sie die Zufriedenheit unserer Nutzer widerspiegelt und uns umso mehr motiviert, unsere Produkte weiter für Unternehmen und Bewerber zu optimieren“, so Wolfgang Weber, Geschäftsführer von meinestadt.de.

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Generationenmix: Das Beste

Der Generationenkampf in der Familie verliert immer mehr an Relevanz. Die aktuelle 17. Shell Jugendstudie (2015) bescheinigt Eltern und Kindern ein gutes Miteinander, 90 Prozent sind zufrieden mit dem Verhältnis zu ihren Eltern. Verschiedene Ansichten und Herangehensweisen der Generationen werden dafür in der Unternehmenskultur immer sichtbarer.

 

Wenn der Dinosaurier seinen Arbeitsplatz verlässt

Schwarz-Weiß-Fernseher, das frisierte Mofa als Statussymbol der Jugend und Discokugeln – wer dieses Lebensgefühl kennt, der gehört wahrscheinlich zur Generation der Baby-Boomer. Sie sind heute gern die ersten im Büro. Hier fühlen sie sich wohl, denn ihr Arbeitsfeld ist klar definiert. Tag für Tag arbeiten sie ihre Aufgaben ab und wenn es einmal länger dauert, bleiben sie auch gern. Der sichere Job und ein Stück Selbstaufgabe für den Beruf gehören für diese Generation dazu. Baby-Boomer identifizieren sich mit ihrem Arbeitgeber. Es besteht eine gewisse Dankbarkeit für das langjährige Angestelltenverhältnis und die damit gewonnene Sicherheit. Arbeitnehmer können auf diese Dinosaurier im Unternehmen (noch) zählen. Baby-Boomer schätzen einen entwicklungsorientierten und kooperativen Führungsstil, der sie Stück für Stück voranbringt und ihre Leistungen wertschätzt.

Aber nach und nach rücken weitere Generationen auf, die so ganz andere Vorstellungen von ihrer Arbeitswelt haben. Die Herausforderung in der Unternehmenskultur und der Personalpolitik ist es, die Erwartungen aller Generationen zu erfüllen und die Vorzüge jeder Generation abzuschöpfen. So kann der Generationenmix sinnvoll genutzt werden.

Weiterlesen: http://bit.ly/2I5OAFm

 

Drei von vier Bürgern wollen Bildungsföderalismus abschaffen

Große Mehrheit für grundlegende Reformen in der Bildungspolitik

  • In der Schule sollten digitale Medien und Inhalte höheren Stellenwert genießen
  • Bitkom zeichnet weitere 16 Schulen als Smart Schools aus

Die große Mehrheit der Bevölkerung spricht sich für tiefgreifende Reformen des deutschen Bildungswesens aus. Drei von vier Bürgern (73 Prozent) sind der Ansicht, dass für Bildungspolitik ausschließlich der Bund statt der Bundesländer verantwortlich sein sollte. Acht von zehn (79 Prozent) halten es in einer vernetzten Welt für nicht mehr zeitgemäß, dass jedes Bundesland ein eigenes Bildungssystem hat. Und neun von zehn (90 Prozent) meinen, dass der Bund die Möglichkeit bekommen sollte, Schulen finanziell zu unterstützen.

 

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Aktuelle Arbeitsmarkt-Umfrage: Fremdsprachen gehören in fast der Hälfte der deutschen Büros fest zum Arbeitsalltag

Willkommen, Bienvenue, Welcome

Frank Hensgens

44 Prozent der deutschen Arbeitnehmer nutzen in ihrem Beruf Fremdsprachen. Die bestimmende Fremdsprache in deutschen Büros ist Englisch, gefolgt von Französisch und Russisch. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Job-Seite Indeed, für die deutschlandweit 2.299 Arbeitnehmer befragt wurden. Demnach benötigen 97% der Befragten, die in ihrem Job Fremdsprachen benötigen dafür die englische Sprache, 19% die französische und 12% die russische. Aufstrebende Business-Sprachen neben Russisch sind Türkisch (8,5%) sowie Chinesisch mit einem Nutzungsgrad von immerhin noch 4,5%. Interessant zudem, wie häufig sich die Deutschen am Arbeitsplatz in anderen Sprachen als auf Deutsch verständigen: 29% tun dies täglich, weitere 35% mindestens 2 bis 3 Mal pro Woche.

 

Weiterlesen: http://bit.ly/2umuMvB

 

 

 

 

„Karriere heißt, sich über die eigene Motivation klar zu werden.“

Sissi Perlinger, VIP-Gast auf der women&work am 28. April, im exklusiven Interview

„Ich glaube ein wichtiger Punkt, bevor wir uns dazu entscheiden eine Karriere in Angriff zu nehmen, ist sich darüber klar zu werden, wo die Motivation dafür genau herkommt“, sagt Sissi Perlinger, Kaiserin der Comedy. Ist es die Berufung oder der tiefsitzende Wunsch, das Gefühl des nicht Genügens über Status zu kompensieren? Perlinger gibt zu, beide Motivationen verfolgt zu haben. Der Getriebenheit, die daraus resultierte, konnte sie jedoch nicht standhalten. Ein Burnout sowie ein anschließender radikaler Lebenswandel waren die Folgen, über die sie im Rahmen der women&work sprechen wird. Eine Anmeldung für women&work-Backstage ist noch bis zum 24. April möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

„Lebensdesign” lautet das Schwerpunktthema 2018 auf der women&work, Europas größtem Messe-Kongress für Frauen. Mit diesem Thema wollen die Veranstalter der women&work in Zeiten des Wandels den Menschen in den Mittelpunkt rücken, der diese radikalen und bisweilen auch disruptiven Veränderungen bewältigen muss. Die Kernfrage lautet daher: „Wie kann der Mensch in veränderungsreichen Zeiten zum erfolgreichen Architekten seines Lebens werden?“

 

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