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Nutzerumfrage: Jobportale punkten im Qualitätsmarketing

Gerhard Kenk Publisher Crosswater Job Guide: Jobbörsen, Karriere, Gehalt, Recruiting, Personalbeschaffung
Gerhard Kenk.

von Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide.

Die Zwischenergebnisse der Jobportal-Nutzerumfrage von CrossPro-Research.com zum Stichtag 31.3.2014 liegen nun vor. Die bestplatzierten Jobportale Stand 31.3.2014 sind Stepstone (Gattung Generalisten), Hotelcareer.de (Gattung Spezialjobbörsen) sowie Kimeta in der Gattung der Jobsuchmaschinen. Als Newcomer bei den Jobsuchmaschinen konnte sich Indeed.de im „Small Cluster“ bei  77 Bewertungen mit einer bemerkenswert guten  Zufriedenheitsbewertung von 5,13 (auf einer Skala von 7=sehr gut bis 1=überhaupt nicht gut) an die Spitze setzen.

Insgesamt  knapp 22.000 Jobsucher haben bisher an der Online-Umfrage teilgenommen und ihre Einschätzungen über Zufriedenheit und Suchqualität dokumentiert. Ebenso haben sie sich über ihr Nutzungsverhalten (wie z.B. Nutzungshäufigkeit, Mehrfachnutzung) geäußert. Die Ergebnisse der Nutzerumfrage untermauern den Anspruch der Jobbörsen-Betreiber hinsichtlich Nutzerzufriedenheit und Suchqualität – oder dokumentieren das Gegenteil. Denn die Umfrageergebnisse reflektieren die Meinungen und Präferenzen der Nutzer – und nicht der Marketing-Experten der Jobportalbeitreiber. Darüber hinaus bieten sie eine wertvolle Entscheidungshilfe für Arbeitgeber bei der Platzierung von Stellenanzeigen. Bewerber können als Umfrageteilnehmer zeitökonomisch und zielgerichtet von den Peer-Erfahrungen ähnlicher Kandidaten profitieren und so wichtige Karrierechancen nicht verpassen.

Welche Jobportale sich platziert haben finden Sie am Ende des Artikels.

 

Jobportale, für die mindestens 30 Bewertungen abgegeben wurden, fließen in die statistischen Auswertungen ein. Die Bewertungen werden im Zeitverlauf der letzten Jahre gewichtet, ebenfalls erfolgt eine Relevanz-Clusterung nach der Anzahl eingegangener Bewertungen.

Insgesamt entfielen auf die Jobbörsen-Gattungen der Generalisten 67% der Bewertungen, Spezialjobbörsen konnten 19% und Jobsuchmaschinen 14% der abgegebenen Bewertungen verzeichnen.

 

Crosspro-Research 31.3.2014
Crosspro-Research 31.3.2014

 

Die Qualitätsbewertungen von Jobsuchenden nach Zufriedenheitsgrad und Suchqualität können (auf einer Skala von 7 = sehr gut bis 1 = überhaupt nicht gut) differenziert dargelegt werden. Diese Benutzer-Urteile stellen im digitalen Aufmerksamkeitswettbewerb einen entscheidenden Faktor im Qualitätsmarketing der Jobportale dar.

So berichtete die Fachzeitschrift lead digital über die Macht der User und deren Möglichkeiten zur Aktivierung und Steuerung der Schwarmintelligenz: „Mindestens ein Viertel der unternehmerischen Marketingmacht ist weggebrochen und auf potentielle Kunden übergegangen“. Auf der Basis der Peer-to-Peer-Beurteilungen können die Jobportal-Umfragedaten im Detail analysiert werden und bieten so den Produktmanagern und Marketingexperten der Jobbörsen-Betreiber wertvolle Hinweise über die Stärken und Schwächen ihrer Produktfunktionen. Entscheidender sind jedoch die Vorteile auf Kundenseite: Für Jobsuchende dienen diese Ergebnisse als Leitfaden, welche Jobportale für die Suche ihrer individuellen Karrierechancen gut geeignet sind. Arbeitgeber und Recruiter erhalten zudem wertvolle Hinweise, welche der beurteilten Jobportale von bestimmte Zielgruppen frequentiert werden und wo demzufolge die Schaltung von Stellenanzeigen sinnvoll wäre.

 

Crosspro-Research 31.3.2014
Crosspro-Research 31.3.2014

 

Fachkräftemangel ist Einstellungssache

Eine Analyse der Umfrageergebnisse nach der Berufsgruppe IT/Software/Telekommunikation zeigt auf, dass Stellensuchende höchst unterschiedlich mit den Jobportalen zufrieden sind. Zwischen den am besten und weniger gut beurteilten Jobbörsen schwanken die Zufriedenheitswerte um 27%. Grund genug für Jobsuchende und Arbeitgeber, genauer hinzuschauen.

chart_Crosspro_Research_Berufsgruppe_IT_Schwankungsbreite
Crosspro-Research Ergebnisse 31.3.2014

 

Eine weitere Analyse der Umfragedaten zeigt die Bedeutung der Mehrfachnutzung von Jobportalen auf.  Weil Jobsuchende mehrere Jobportale gleichzeitig für die Suche nach geeigneten Karrierechancen nutzen, kommt es zu Überlappungen und Streuverlusten.  So haben 95% der Umfrageteilnehmer angegeben, dass sie bis zu fünf Jobportale gleichzeitig nutzen. Dies führt aus Sicht der Arbeitgeber zur Konsequenz, dass die Platzierung von Stellenanzeigen in mehreren Jobportalen, das sogenannte Multi-Posting, zu einem teilweise erheblichen Streuverlust führen kann.

Ein Beispiel – dargestellt für die Nutzer des Stellenportals Jobscout24, macht dies deutlich. Nutzer von Jobscout24 suchen auch gleichzeitig in folgenden Jobportalen nach geeigneten Karrierechancen:

  • Monster: 41%
  • Stepstone: 32%
  • Arbeitsagentur: 15%
  • Meinestadt.de: 13%

 

Chart_Crosspro_Streuverlust_Mehrfachnutzung_Jobscout24_a
Streuverluste von Jobscout24 bei der Mehrfachplatzierung von Stellenanzeigen durch Kandidaten mit multipler Jobbörsen-Nutzung

 

Lesebeispiel: 41% der Stellensuchenden, die Jobscout24 nutzen, suchen auch bei Monster. Arbeitgeber, die Stellenanzeigen auf diesen beiden Jobportalen gleichzeitig publizieren, müssen mit einem entsprechend hohen Streuverlust durch Nutzerüberlappung rechnen.

Countdown for Cologne

Die Umfrageergebnisse, die im August 2014 dann vorliegen, werden für die nächste Stichtagsauswertung herangezogen. Gleichzeitig werden die Bewertungen der Stellensuchenden mit der parallel durchgeführten Arbeitgeber-Umfrage von PROFILO Rating-Agentur zusammengeführt und mit den Reichweitenzahlen gemäß Alexa-Ranking ergänzt. Dadurch entsteht ein umfassendes Gesamtbild, welche Jobportale in Deutschland in den jeweiligen Gattungen (Generalisten, Spezialjobbörsen, Jobsuchmaschinen) relevant sind und von ihren Nutzern (Stellensuchende, Arbeitgeber) mit den höchsten Zufriedenheitsgraden bewertet wurden.

 

Im Oktober werden auf der „Zukunft Personal“, Europas größter  Personalmesse, die Ergebnisse wie schon in den Jahren zuvor präsentiert. Die Gewinner des Qualitätswettbewerbs  „Deutschlands beste Jobbörsen“ werden mit Gütesiegeln von den Kooperationspartnern dieser Initiative (Crosswater Job Guide, PROFILO Rating-Agentur, Institut for Competitive Recruiting) ausgezeichnet.

Standing-Room-Only bei der Ergebnispräsentation 2012
Standing-Room-Only bei der Ergebnispräsentation 2012

Wie funktioniert die Studie  „Deutschlands beste Jobportale“?

In einer Kombination aus Nutzung, Kundenzufriedenheitsanalysen und Ergebnisqualität prüft er die Qualität und dient als Orientierung für Bewerber und Arbeitgeber. Jobportalbetreiber können die Resultate zur Verbesserung ihres Angebots und zur Wettbewerberanalyse nutzen. Der Qualitätscheck leistet einen Beitrag zur Transparenz im Arbeitsmarkt und hilft Bewerbern und Arbeitgebern besser zueinander zu finden.

Gewichtung im Zeitverlauf und nach Relevanz

Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz. (Indira Gandhi)

Die Ergebnisse der CrossPro-Research-Nutzerumfrage basieren auf einer Dauerumfrage, die seit Oktober 2008 aktiv ist. Die Langzeiterhebung ermöglicht es, wichtige Trends und Präferenzen bei der Nutzung von Jobportalen aufzuzeigen und zu analysieren. Seit 2013 werden die Ergebnisse im Zeitverlauf gewichtet, um aktuelle Bewertungen gegenüber lange zurückliegenden Beurteilungen stärker hervorzuheben. Die Bewertungen der aktuellen 12 Monate fließen mit Gewichtungsfaktoren von 40%, die der vorhergehenden Periode mit 30%, 20% bzw. 10% in die Ergebnisse ein.
Ebenfalls werden die Bewertungen der Jobportale nach Relevanz-Clustern – ähnlich wie bei Börsen-Indices – gruppiert. Jobportale mit einer vergleichbar hohen Anzahl von Bewertungen werden in einem Top-Cluster zusammen verglichen, ebenso gibt es Relevanz-Gruppen für Middle und Small Cluster. Bei Spezialjobbörsen wird aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppenkonzepte und der damit verbundenen geringen Vergleichbarkeit auf eine Clusterung noch verzichtet.

Methodik der Berechnung

Die Beliebtheit eines Jobportals ergibt sich aus der Kombination der Nutzungshäufigkeit mit der Zufriedenheit und der Ergebnisqualität. Was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt, erklärt sich im Folgenden. Für die Gesamtauswertung werden nur Jobportale berücksichtigt, die auf der Bewerberseite mind. 30 Bewertungen und auf der Arbeitgeberseite mind. 15 Bewertungen aufweisen.

Nutzungshäufigkeit
Zur Berechnung der Nutzungshäufigkeit der Bewerber wird bei den Jobportalen das Alexa Ranking (www.alexa.com) korrigiert, um die Besucher, die die jeweilige Seite nach Aufruf sofort wieder verlassen (Bounce Rates) sowie die Teilnutzung von Mediaportalen (z.B. die Jobbörse bei meinestadt.de oder Kalaydo) herangezogen. Bei Unternehmen zählte die Häufigkeit der Nutzung in der PROFILO Studie.

Zufriedenheit
Zur Berechnung der Zufriedenheit werden die Angaben der Stellensuchenden (CrossPro-Research Studie, Allgemeine Zufriedenheit) bzw. der Unternehmen (PROFILO Studie, Weiterempfehlungsrate) herangezogen.

Ergebnisqualität
Zur Berechnung der Ergebnisqualität werden die Angaben der Stellensuchenden (CrossPro-Research: Suchqualität) bzw. der Unternehmen (PROFILO Studie, Kombination aus Qualität und Quantität der eingehenden Bewerbungen) herangezogen.

Gewichtung
Die Nutzung geht jeweils mit 35 Prozent, Zufriedenheit mit 45 Prozent und die Ergebnisqualität mit 20 Prozent in die Wertung ein.

Entstehung des Gesamtrankings
Für das Gesamtranking werden zunächst alle Jobportale mit mehr als 30 Bewertungen auf Seiten der Bewerber anhand dieser Kriterien ausgewertet. Dasselbe geschieht auf der Arbeitgeberseite mit allen Jobportalen, die mindestens 15 Bewertungen haben. Die Gesamt-Gewinner müssen in beiden Teilrankings unter die ersten 10 kommen, um berücksichtigt zu werden. In das Gesamtranking gehen nur die generalistischen Jobbörsen ein, da bei den anderen Jobportaltypen einerseits die kritische Menge fehlt und anderseits keine Äpfel mit Birnen verglichen werden sollen.

Weitere adressierte Fragen bei „Deutschlands Beste Jobportale“ und den zugehörigen Teilstudien:

1.     Was sind die Recruiting Kanäle bei Arbeitgebern heute und morgen?
2.     Wie suchen eigentlich Bewerber grundsätzlich nach einem (neuen) Job?
3.     Was sind die Kriterien für die Jobportalauswahl?
4.     Die meistgenutzten Jobportale bei Arbeitgebern?
5.     Sollen Unternehmen sich am Wettbewerb oder an den Bewerbern orientieren?
6.     Wo schaltet(n) die Branche/Wettbewerber?
7.     Wie zufrieden sind die Unternehmen mit den genutzten Jobportalen?
8.     Welche Jobportale nutzen Bewerber am häufigsten?
9.     Wie zufrieden sind die Bewerber mit den genutzten Jobportalen?
10.   Was ist die optimale Strategie bei der Nutzung von Jobportalen?

Jobbörsen sind der wichtigste Recruitingkanal

Im aktuellen Wettbewerb um Fachkräfte sind Jobportale lt. ICR Recruiting Report 2012  (10000+ Befragte,  erhältlich unter: http://www.competitiverecruiting.de/Studien.html)  allgemeine und Spezial-Jobbörsen sowie Jobsuchmaschinen – mit rund 40 % die wichtigsten Rekrutierungsquellen für Unternehmen. Dies war ein Grund für die Initiatoren des Tests „Deutschlands beste Jobportale“, den undurchsichtigen Markt der über 1600 Jobbörsen einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Die Kooperationspartner der Studie, das Institute for Competitive Recruiting (ICR), CrossPro Research und Profilo, möchten mit dieser Metaanalyse die Transparenz am E-Recruiting-Markt erhöhen und damit einen Beitrag zur effizienteren Nutzung der Jobportale für ein erfolgreiches Recruiting von Fach- und Führungskräften leisten.

Hilfe für Unternehmen bei der Jobportalauswahl – und der klugen Platzierung von Stellenanzeigen

Recruiter können mit dem Tool “smart Job Ad Placement” die Platzierung der Stellenanzeigenpakete bei den am besten geeigneten Jobbörsen in drei einfachen Schritten durchführen. Das spart Zeit, optimiert das verfügbare Budget für Jobinserate-Kampagnen und hilft, aufgrund besserer Transparenz zu  besseren Entscheidungen bei der Jobbörsen-Auswahl und der richtigen Media-Agentur zu treffen. Somit werden gleich zu Beginn einer Recruiting-Kampagne die Erfolgsgrundlagen gesichert.

In drei Schritten zur optimalen Auswahl

1. Herausfinden welche Jobbörse Ihre Zielgruppe nutzt.

Die Platzierung von Stellenanzeigen nach dem Gießkannen-Prinzip kann jeder Recruiter – besonders wenn die Auswahl der geeigneten Jobbörsen nach dem Prinzip “empirische Folklore” oder dem Bauchgefühl erfolgt. Im Gegensatz zu diesem Vorgehen können Recruiter mit dem “smart Job Ad Placement”-Tool die Jobbörsen-Auswahl aufgrund empirischer Fakten rationaler treffen: Die Ergebnisse der CrossPro-Research.com Jobbörsen-Nutzer-Umfrage-Ergebnisse schaffen die Faktenbasis und geben Auskunft, welche Jobbörsen für Branchen oder Berufsgruppen von Bewerbern genutzt und mit einer hohen Zufriedenheitsquote bewertet wurden. “Zufriedene Kandidaten danken es Ihnen” – sie tummeln sich auf diesen Jobportalen und können durch geeignete Stellenanzeigen dort erreicht werden. Recruiter können im ersten Schritt einfach und schnell herausfinden, welches die TOP-20 Jobbörsen pro Branche oder Berufsgruppe sind.

2. Auswahl des besten Anzeigenpakets für die Wunschbörse

Stellenanzeigenpakete haben den Vorteil, dass sie eine zuverlässige und wirtschaftliche Alternative sind, wenn es um die zielgerichtete Ansprache von Bewerbern in bestimmten Jobbörsen geht. Basierend auf der Jobbörsen-Auswahl nach Branche oder Berufsgruppe können Recruiter im zweiten Schritt sich schnell einen Überblick über die am Markt verfügbaren Anzeigenpakete verschaffen und eine Vorauswahl hinsichtlich der Media-Agentur treffen.

3. Angebot bei der richtigen Media-Agentur anfordern.

Jetzt geht es im dritten Schritt um die Umsetzung: hier können Recruiter schnell und unkompliziert die Media-Agentur ihrer Wahl kontaktieren und für bestimme Anzeigenpaket-Konstellationen ein Angebot anfordern. Weitere Details der Recruiting-Kampagne und der Stellenanzeigen-Gestaltung und -Schaltung können dann mit den Kontaktpersonen der Media-Agentur individuell und direkt abgestimmt werden.

Direkt zum smart Job Ad Placement Tool

Wolfgang Brickwedde ist Director des Instituts for Competitive Recruiting in Heidelberg
Wolfgang Brickwedde, Institute for Competitive Recruiting

Über ICR:
Das Institute for Competitive Recruiting (ICR), Heidelberg, berät Unternehmen zum Thema Recruitment Performance Management und hilft ihnen dabei, ihr Recruitment wettbewerbsfähig zu machen. Es bildet eine Plattform mit dem Ziel, die Recruitmentfunktion in Deutschland zu verbessern. Dieses Ziel soll erreicht werden durch die Entwicklung von Standards, Benchmarks und der Schaffung von Markttransparenz sowie der Aufzeigung von Verbesserungspotenzialen in den Prozessen der Personalsuche, -auswahl und –einstellung.
Internet: www.competitiverecruiting.de

Über CrossPro-Research:

Crosspro-Research.com ist ein Gemeinschaftsprojekt von Crosswater Web Services Ltd. und der PROFILO Rating-Agentur GmbH.

Crosswater betreibt ein unabhängiges Branchenportal für den Markt des modernen e-Recruitings und bietet datenbankgestützte Informationen über Jobbörsen und Jobsuchmaschinen sowie Branchen-News und Nachrichten-Dienste zum Thema „Internetbasierte Personalbeschaffung“.

Internet: www.crosswater-job-guide.com

 

Die Ergebnisse der Crosspro-Research-Nutzer-Umfrage Stand 31.3.2014

Das Zufriedenheits-Ranking wird auf einer Skala von 7=sehr gut bis 1=überhaupt nicht gut bewertet. Bei der Ermittlung der durchschnittlichen Zufriedenheit fließen die Bewertungen der aktuellen 12 Monate mit einem Gewichtungsfaktor von 40%, die der vorhergehenden Perioden mit 30%, 20% bzw. 10% in die Bereichnung ein.  Im aktuellen Zeitrahmen wird die Zeit vom 16.8.2013 bis 31.3.2014 berücksichtigt.


Gattung Generalisten

Cluster nach
Anzahl Bewertungen
Ranglisten-
Platz
31.3.2014
Name
Jobbörse
Summe
Bewertungen
seit Beginn
Zufriedenheit
Top 1 StepStone 2392 4,89
Top 2 Jobscout24 604 4,75
Top 3 Meinestadt 2255 4,71
Top 4 Arbeitsagentur 2237 4,66
Top 5 Stellenanzeigen.de 637 4,57
Top 6 Monster 2083 4,54
Middle 1 Kalaydo 355 5,13
Middle 2 Jobware 444 5,07
Middle 3 jobpilot 265 4,99
Middle 4 Jobboerse.de 162 4,83
Middle 5 Xing Jobs 320 4,51
Middle 6 Job24 363 4,51
Middle 7 FAZjob.net 405 2,84
Small 1 Jobsintown 40 5,08
Small 2 Markt.de 49 3,95
Small 3 Stellen-Online.de 66 3,08
Small 4 Sueddeutsche Zeitung Stellenmarkt 41 2,28
Small 5 Careerbuilder 38 2,24
Small 6 Stellenmarkt.de 41 1,47
Small 7 LinkedIn 36 0,91

Gattung Spezialjobbörsen

 

Ranglisten-
Platz
31.3.2014
Name
Jobbörse
Summe
Bewertungen
seit Beginn
Zufriedenheit
1 Hotelcareer 279 5,81
2 jobvector 231 5,71
3 ictjob.de 45 5,68
4 Touristikcareer 31 5,58
5 Yourfirm.de 110 5,55
6 GULP 51 5,46
7 Foodjobs.de 34 5,43
8 Academics 58 3,07
9 Absolventa 491 5,10
10 greenjobs 59 5,07
11 IT-Treff 39 4,93
12 Jobstairs.de 68 4,75
13 experteer 1407 4,52
14 ZEIT 56 3,25
15 Ingenieurkarriere 40 2,99
16 JoinVision 30 2,89
17 WuV Werben&Verkaufen 40 2,79
18 StagePool.com 42 2,33
19 T5 JobBörse 163 2,25
20 DV-Treff 33 2,16
21 Nachhaltigejobs.de 73 2,16
22 Placement24 60 1,44
23 alma mater 155 1,34

 

Gattung Jobsuchmaschinen

Cluster nach
Anzahl Bewertungen
Ranglisten-
Platz
31.3.2014
Name
Jobbörse
Anzahl
Bewertungen
Zufriedenheit
Top 1 Kimeta 1115 5,22
Top 2 iCjobs 467 5,20
Top 3 Jobrapido.de 276 4,70
Top 4 Gigajob 174 4,49
Small 1 Indeed.de 77 5,13
Small 2 Jobturbo 74 4,73
Small 3 Jobrobot 97 4,66
Small 4 Stellenangebote.de 37 4,65
Small 5 Jobworld 65 3,35
Small 6 CESAR 83 3,16
Small 7 Stellenanzeigen.net 36 3,02
Small 8 Jobsuma.de 41 2,92
Small 9 Jobsterne.de 55 2,47
Small 10 Jobs.de 35 1,37

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